Folge 02 Liebe Ekstase

oder das Treffen mit Laurie

Episode 2 von Eleusis in Dendérah, die Evolution verboten.

Der Klub

Was diese Nacht Pierre gefiel, ist es die Tatsache, daß Laurie zuerst der Autor der wenigen Linien war, die er im Buch der Gäste bei Amadeus und Regina bemerkt hatte. Eine junge Frau, die mit Offenheit und Begeisterung etwas als es darunter geschrieben hatte, erinnerte er sich noch: 

Das Verzeichnis enthielt neben jenen, die in deutsch geschrieben wurden, wenig Kommentare in englischer Sprache. Er davon dort hatte mehr, die aus französisch, aus Schweizern, aus holländisch aus einigen Schweden stammten. Die Engländer, die hier kamen, waren in der Tat für die Mehrzahl der amerikanischen Soldaten, die entweder in der Pfalz der Seite von Ramstein, Landsthul oder Pirmasens oder der Seite von Heidelberg oder noch von Frankfurt stationiert wurden. Eine Zeugenaussage war in kanadisch verfaßt; es war ein an Solingen basiertes Pilotpaar, das in Abfahrt für Quebec gekommen war, letzte Zeitpunkte in Europa mit Europäern hier zu verbringen. Die Frau schrieb es: diese letzte Erinnerung wäre für immer auch das Ersten in ihr Herz, wenn sie Europa noch einmal überdenken würde!

  Pierre und Françoise mochten diese Linien lesen. Sie enthielten Gefühle sehr oft einer überragenden Aufrichtigkeit, und die nicht anders sich Tafel oder am Bett im Laufe der Diskussionen oder des Mitteilungsaustausches sagen konnten. In diesen Linien fand sich die ganze die Nacht gesammelte Hitze wieder, die am Kontakt einer und der anderen dauert.

Eine Hitze, die nicht von einem seitens des Intellektuellen eingewickelt wurde, aber, die einfach war, direkte, wahre. Auch einfach und direkt und bienfaisante wie, wenn sie sich und kräftig manifestiert hatte in jedem und jeder gewachsen war, wenn sie sich es so ausgetauscht hatten Haut gegen Haut. Pierre der Folge hatte das erste Mal es geahnt: die Sprache, die er las, indem er dieses Buch öffnete, war sehr mehr als die Sprache allein der Wörter.

Sicherlich wußte er, obwohl es keinen Gedanken außerhalb der Wörter gibt, sondern die Wörter, die hier enthalten waren, bevor sie in einem Satz eingetragen waren, gelebt in Blicken, Liebkosungen, Drücken, Seufzern, einem Verlangen, Küsse. Sie kamen aus ausgetauschtem Speichel, aus Sperma und aus cyprine heraus gemischt, von Schweiß, der oh nicht mit Leutehaufen übermittelt wurde! …le öfter in letzter Zeit wegen AIDS, das mit dem einzigen ehelichen und legitimen Partner! …mais diese Wörter kamen vor allem von der Sprache der Körper. Von dieser Sprache der Körper, deren viele Dichter als Pierre gesagt hatten, daß es das einzige sei, die Wahrheit des Wesens befördern zu können. Es war im übrigen, nachdem es das wahrgenommen hatte, daß das erste Mal, das sie hier gekommen waren, Pierre nicht Françoise hörte, das abfahren wollte so viel er war ihm an ihr noch schwierig, sich vorzustellen, die Liebe in der Mitte anderer Paare zu machen.

Der erste Abend im Club

Dieses allererste Mal war es ein Freitag Abend. Amadeus hatte ihnen zu kommen das erste Mal ein Freitag Abend gesagt. Es gäbe weniger Welt und mehr Zeit und eine Stelle, um sich im Laufe des Abends in die allgemeine Bewegung des Hauses einzufügen.

Vom Eingang an und der Empfang auf dem Schritt der Tür durch Amadeus und Regina fühlten Sie, daß hier Sie nicht in einem Klub, sogar waren ein “pärchen Klub”, sondern in einem ausgedehnten Wohnsitz, daß die Meister des Ortes für sie und jene eingerichtet hatten, die gut sie wieder treffen und eine gewisse Art teilen möchten, sich mit den anderen zu führen.

Zwei, Amadeus stellte die meisten Zeichen vor, die fähig waren, ihre Philosophie auszudrücken. Pierre, um die menschlichen Beziehungen gut zu kennen fühlte die Bedeutung des nicht- mündlichen. Sofort was es bei Amadeus schlug, war es der kurze Pferdeschwanz bei ihrer Frisur sowie ihrem bedonnant gedrungenen Aspekt und.

Der Ausdruck war lebhaft, herzlich. Die gebrauchten Wörter unterstrichen eine extreme Höflichkeit, der Sinn der Einzelheit, um Ihnen jede Sorge wegzunehmen. Die ganze Bewegung der Person neigte dazu, Sie in einem Vertrauensklima zu drängen. Die gemachte Einladung das Haus zu besuchen und es frei zu durchqueren ließ nur den Freiheits- und Toleranzeindruck bestätigen, der diesen Mann imprägnierte. Pierre brachte jedoch diesen Eindruck auf gerechtere Anteile zurück. Die Art, ihre Haare einzurichten hatte eine typisch hinduistische Konnotation. Die Prallheit stiftete ein wenig mehr Verwirrung, aber man mußte ziemlich schnell die Idee auseinandermachen, daß er dieses in Deutschland so geteilte Reichtumszeichen darstellen würde. Es gab ein épicurienne Färben sicherlich, und Pierre umfaßte, daß es sich um das echte épicurisme handelte. Der Mensch hielt sich nicht an einer Philosophie der universellen Unsicherheit an. Wenn sein nonchalance einer Art Gleichgültigkeit auf einem Urteil zwischen dem Gut leihen könnte, und das Übel und in das freien seinen Gast ließ, zu denken, was er auf wollte, was sich hier ereignete, dieser Aspekt ein wenig “taoïsme”, das durch den Pferdeschwanz symbolisiert wurde, mußte sich vor der extremen Vernünftigkeit löschen, um die das Haus organisiert wurde. Er hatte dort von Atommatérialisme in der Art, wie jeder Gegenstand geordnet wurde, einer ausreichende Seite, um an die Intimität eines ganz auch ausgewogenen Foyers andere zu erinnern, um Sie zu zeigen, daß hier es das Foyer anderer Paare war, und daß man sich also an einer gemeinsamen Regel falten mußte, um sich zu restaurieren, sich der Selbstinduktionsspule zu dienen, sich auszuziehen, seine Handtücher zu nehmen, von einem Stück zum anderen zu verkehren, indem man machte, was man will, ohne die anderen nie zu behindern.

Indem Sie darüber nachdenken, dort umfaßte Pierre, daß dieser Weg des echten épicurisme wahrscheinlich der Schlüssel des Erfolges dieses Hauses war, selbst wenn offenbar Amadeus und Regina an Freizeit über Wilhelm Reich und über seine Theorien sprechen könnten. Pierre indem er lächelte regnete sich zu denken, daß als ihn, Amadeus den Aspekt durch zu klinisches von den Erfahrungen reichiennes Aspekt ablehnen würde, das davon eine der Hauptursachen des Mißerfolges war.

Amadeus faltete sich in courbettes vor jeder Tür, um Françoise hineingehen zu lassen. Das amüsierte Pierre. Françoise, das so sehr Liebenswürdigkeit muß, antwortete durch Zeichen großer Zufriedenheit. Man hätte geglaubt, daß sie Besitz eines Luxushauses nehme und die Stücke mit dem erfahrenen Blick der Hausherrin durchquere, die bereits mehr als ein Mal umgezogen ist.

Nach dem Restaurant, den kleinen Salons, dem großen mit Fliesen ausgelegten Wasserstück und seinen vier Kolonnen an den Römer, die ein Kreisschwimmbad umgaben, das ein Dutzend Erwachsene enthalten kann, der Spielsaal mit in einer Ecke das “wash-machine” traditionelle und in der anderen Ecke die Sicht auf dem Außenschwimmbad, dem Garten dann hinter noch, dem Wald, pflanzte sich Amadeus zum Fuß Treppe.

Er schaute Recht in den Augen Françoise, um zu sagen, daß es keinen Besuch der Stücke des oberen Teiles gebe, dies an, um nicht die Paare zu stören, die sich dort befanden. Sie könnte nach sich in der Garderobe dort aufrichten, ausgezogen zu haben von an seitens. Amadeus erklärte ihm, daß sie jedoch eine kleine Kniehose verschieben mußte, um in den Saal des Restaurants zu gehen, was es sofort röten ließ. Pierre explodierte zu lachen, und Amadeus geruhte ihn auch zu lächeln. Françoise, verärgertes, ließ sich ebenfalls herab, darüber zu lachen.

Amadeus machte Zeichen an Pierre, zur Theke zu kommen zu zahlen. Pierre lud Françoise ein, sich auf die Garderobe zu begeben, das, was sie sich ablehnte, indem es einzig in der Mitte eines Stückes nicht nackt stellen wollte, wo vorkommen konnte importiert nicht, das. Sie begleitete Pierre dann alle zwei zurückkam zur Garderobe. Pierre begann, mit das Verzeichnis der Gäste zu lesen, und Françoise, das den Vorwand gut findet, um das Fälligkeitsdatum zu verzögern davon machte ebenso. Nach einer letzten stürmischen Diskussion, wo Pierre dût den Festigkeitsbeweis zu erbringen die Ungeduld schließlich die Oberfläche nahm und sie zogen sich aus. 

Angekommen im Stockwerk erfaßten sie Handtücher. Pierre beschloß, zuerst eine Dusche zu nehmen. Françoise sich akzeptierte erinnert, daß zu Beginn ihrer Zusammenkunft in seiner Studentenkammer Pierre immer darauf bestand, ihm eine intime Toilette zu machen. Überraschung das erste Mal hatte sie sich durch vom Bon besonders unter den Sprachhieben ihres amant dort zu finden beendet, die sich um so offen anbieten, wie sie wußte sauber. Nach einer kurzen Überlegung das Mal dort hatte sie akzeptiert, ihm das ähnliche zurückzugeben, das Vertrauen an der Tatsache macht, daß es war sie, die ihm das Geschlecht gewaschen hatte… Diese neue Erfahrung durch dieses alte rituel beginnen ihn regnete, und unter der Dusche spannte sie seine Pobacken wie früher!

Waren sich zu entscheiden, in einem Zimmer einzudringen nicht einfach! In der Nähe des Videosalons hatte das blaue Zimmer eine Tür, die am lichtdurchlässigen Glas verglast wurde. Die Körper, die man bemerkte, umgaben sich mit einer haben weiß fluoreszierend. Die Verfahrensweise war erstaunlich und gewinnend. Ihr Partner beleuchtete sich gewissermaßen und mehr als sein Körper, es waren besonders seine Bewegungen, sein Umriß, der hervorgehoben wurde. An der Decke und auf den Mauern glänzten kleine Sterne belebt durch die Spiegelungen des blauen Lichtes fluo. Verlängert befanden Sie sich wie unter dem Gewölbe der Himmel. Dieses Stück hieß im übrigen « sternchen-zimmer » zu.

Pierre wollte dahin hineingehen, aber Françoise widersetzte sich dem. Alle Leute, die im Gang übergingen, warfen einen im Zimmer verlängerten Blick, und sie trug das nicht. Sich vorzuzeigen! …oui! sagte sie, aber nur, ob die anderen davon machen ähnlich! Sie zog die Gegenseitigkeit in den Angelegenheiten vor, und geformt an der doppelten Buchhaltung zählte sie, was sie gab und das, was sie erhielt. An dieser Art von Abend teilnehmen bestand für, sie darin viel zu geben; sie würde also ihre Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um ebenfalls viel zu erhalten.

Ein zweites Zimmer hatte eine volle Tür. Im Inneren war das Licht orangefarben. Diese heiße Farbe war eine Einladung. Tief im Stück wurde die Mauer von Spiegeln bedeckt. Er blieb nicht mehr viel Platz. In der Mitte überlappte eine junge Frau, die man von Rücken sah, einen Mann. Seine blonden Haare wallten auf seinen Schultern im Rhythmus der Bewegungen seines Bassins. Andere Paare wurden ganz um installiert, so daß man seine Pobacken nicht sah. Pierre wollte hineingehen. Françoise schloß die Tür wieder und zog es vor, anderswo zu sehen. Er davon zog ab, daß sie eine Stelle suchte, wo, ohne einen Mut zu machen sie sich ganz von selbe hervorzuheben konnte, und nicht verdrängt zu werden von andere als alle anschauen würden. Es war in ihrem Temperament, die Erste immer zu sein. Pierre lenkte sich in Richtung des Grundes des Ganges und schickte sich an, eine andere Tür zu öffnen. Françoise wollte es eröffnen selbst, um zu fühlen nicht gezwungen, sich immer Pierre zu folgen, und um auch zu versuchen zu nehmen, wie sie einen Initiativeschein in der Angelegenheit konnte.

Laurie

  Es ist dann, daß Laurie erschien. Die schlanke, junge Frau hielt hinten sie in einer Hand ihr Handtuch, von ihrem geraden Arm hatte sie die Tür geöffnet, und ihre Geste war durch die Bewegung von Françoise aus dem Gleichgewicht gebracht worden, die auch auf der Tür gezogen hatte. Sein von seitens der Würmer gedrehter Kopf setzte der hintere Teil die Diskussion mit dem Menschen fort, der es folgte, wenn sie sich umdrehte. Sein Blick tauchte in Richtung Françoise, um es dann über der Schulter von Françoise genau zu betrachten wurde sich in den Augen von Pierre anhalten. Dann nahm das Gesicht seine Bewegung wieder auf. Sie lachte laut und hatte große unordentliche Gesten, wie es haben kann eine Person am Dach der Erregung. Sie drängte sich fast an Françoise zu stoßen und ging vor Pierre als ein Blitz über.

Er lebt, nicht Dan herauszukommen und blieb gepflanzt, um sich den Körper von dieser Frau entfernen zu sehen, der sich fühlend und in Fehler in diesem exubérance ein wenig genommen zu offensichtlich angeschlagenen angeschaut gerad verschob und ein geschauckelteres Vorgehen annahm, wie er einer Frau paßt, wenn sie in ihrem Rücken das Gewicht eines Blicks fühlt. Pierre stellte fest, daß sie ihre Arme vorwärts verschoben hatte, daß er also die Gesamtheit seines Rückens sah. Er konnte soeben seinen Blick auf seinen Pobacken stellen, und auf seinen Beinen und der jungen Frau verschwand im Saal der Duschen. Er lebt der Mensch, dahin hineinzugehen und hörte noch das Lachen der Frau, das der Lärm der Dusche durch zu ersticken beendet.

Françoise rief ihn laut an, und er kehrte ins Stück zurück. Diese Frau, dieser Ausdruck, ihre Augen und ihr Blick blendeten es. Schnell erinnerte er sich den Rücken dieses Körpers, um zu prüfen, daß das Bild gut richtig erfaßt worden war. Sicherlich abgesehen das Gesicht und dieser durchbohrende Blick versäumte er das Bild der Vorderseite… die Zentren, der Bauch, das Vlies, aber seine Entscheidung wurde bereits getroffen, diesen Plan zu empfangen. Er schaute dann das Stück an.

In diesem Zimmer machten Laurie und Dan die Liebe. Daraus hervorgehend war Laurie von Schnelligkeit und Pierre dut strahlend, überströmend festzustellen, daß es das erste Mal war, daß er das dermaßen strahlende Gesicht einer Frau bemerkt hatte. Dieser Körper aufrecht in Bewegung, die wallt, lacht, spricht, gesticulant, diesem fripée Handtuch, das sie von Hand im Zusammenhang stand und daß sie unter ihr gestellt hatte, um das Tuch nicht zu beflecken, bestätigten, obwohl sie etwas ausgetauscht hatten, das zur Definition des Glücks gehörte. Dieses Glück war im ganzen Raum enthalten, der in Kontakt mit ihr kam. Er war nicht im Lächeln allein eingeschlossen, er quartierte sich nicht am Gesicht ein, nur das von gewöhnlichem Françoise, indem man geblieben war beweglos auf dem Bett verlängert hatte.

Pierre war zufrieden, daß der Abend so gut begann, so sehr. Dichter hatte er davon marre von den Wörtern und vom dummen Spiel gehabt, daß man davon machen konnte; im übrigen dumm ist das Streitanagramm, und er hatte sich immer wild gegen die Dummheit der Leute geschlagen. Danach hatte er davon gehabt marre, die Leute in der Straße an ihrer Arbeit in ihrem Kraftfahrzeug mit dem Zug abzusuchen kann aus Versehen ihr nächst es zermalmen. Die Kriegs-, Massaker- und Genoziderzählungen zeigten ihm weniger gewöhnliche Aspekte der menschlichen, aber sogar hatten die Revolteschreie die jung er an den anderen geworfen hatte, es schließlich ermüdet.

Die Liebkosungen, das mit Françoise geteilte Vergnügen hatten ihm das wesentliche Gesicht enthüllt, daß er menschliche erwartete, und von Folge dieser Abend diese junge Frau es in ihrer derzeitigen Suche bestätigen kam: siehe, teilzunehmen und Zeitpunkte mit anderen zu teilen, die, wenn sie erfolgreich gewesen würden, schließlich würden es überzeugen und es beruhigen werden, daß er nicht dort auf Erde hatte, die indifferente, bösartige Fremden. und daß ein Einklang möglich war. Er war nicht mehr Brecht auf der Suche nach “gute mensch von Sezuan”, hier und jetzt besaß er voll die Augen das Glück dieser jungen Frau nach der Liebe!

  Es wurde davon von diesen Blicken beendet, die die Männer die Frauen mit diesem outrecuidance betreffen verstärkt durch die Tatsache einer Feigheit, die im voraus weiß, daß kein anderer Kontakt möglich sein wird. Hier waren die Frauen nackt, und sie verheimlichten ihr Geschlecht nicht, indem sie die Beine drückten. Der ausgetauschte Blick trug Ihre Verantwortung: Sie wußten indem sie Ihren Blick kreuzten, wenn diese Frau akzeptieren würde oder nicht Ihr Konzept. A Sie sich zu entwirren, um in Richtung sie und wenn Sie nicht dort verbinden dann zu gehen, nie würden Sie die Erinnerung an eine versäumte Beziehung, an einen Blick, der sich verloren hätte eines Lichtbischens mitnehmen, das sich gelöscht hätte und Schande an, Ihnen so das Leben zu verschwenden… dieses Leben, das verlangte nur zu mögen!

Elender noch konnten Sie sein, wenn durch Ihre Passivität Sie nicht geruhen, die Geste zu hängen, die sie diskret in Richtung Sie machte! Hier konnten Sie nicht in Ihnen bleiben, man mußte aus Ihnen herauskommen und in Richtung der anderen gehen, indem man mit jenem beginnt, das Ihr Leben außer diesen Zeitpunkten teilte!

  Pierre sieht und untersucht den Blick von Laurie noch einmal, und überzeugte sich vom Einklangversprechen, das er dort fand. Gehörte dieser Einklang seinem compagnon war die Folge, die Fortsetzung von dem, was sie soeben erlebt hatten, oder sehr dann dieser Einklang so war, daß Pierre durch die einfache Tatsache es gekreuzt zu haben dazu ihm, jetzt ebenfalls gehörte? Ja, Pierre erinnerte sich an irgendein Tantras buddhistisch und an die Einstellung des tantrisme gegenüber den Leidenschaften.

” Man kann die Verwirklichung durch das sogar erreichen, die zum Fall führt”, und noch “die Leidenschaften ihren Unreinheitscharakter verlieren, wenn sie, das heißt elementare Kräfte als das Feuer absolut werden das Wasser, die Erde, der Wind”.

Nicht war es weder schuldig, mit seinem Blick die bloßgelegten Kurven dieses weiblichen Körpers durchbohrt zu haben, noch diesen suave Glücksausdruck beibehalten zu haben, der auf dem Gesicht dieser jungen Frau gelesen wurde. Nicht war er kein gerüttelter Voyeur eines entarteten und krankhaften eifersüchtigen Verlangens. Er hatte die Zeichen eines vollkommenen Glücks gefunden, und die Schönheit dieses weiblichen Körpers magnifiait noch diese plötzliche Idee, die soeben sich ihres Geistes bemächtigt hatte: er hielt dort ein Absolutes, eine Bewegung seiner Seele in Richtung dieses Gesichtes, das eigen war, eine absolute Leidenschaft zu charakterisieren. Im übrigen fühlte er in ihm hinter seiner Leidenschaft entstehen eine ähnliche übertriebene Kraft an einem Feuer, das embrase alles.

Pierre denkt nach, er erkannte das Aufkommen Shakti an, déesse und es mußte déesse der Liebe sein! Er wollte die Körperwärme dieser Frau kennen, an, welcher Zeitpunkt sie beginnen würde zu brennen, unter ihm zu schwitzen, wenn ihr Geschlecht sich verflüssigen würde, daß sie râlerait mitgenommen durch die Kraft, mit der er es nehmen würde. Danach würde er auf seinem Gesicht im Zittern seiner gesenkten Augenlider seiner offenen Lippen durch die letzten Welligkeiten seines Körpers die Kraft der Krümmung lesen, die sie ein letzter Zeitpunkt behalten würde, die Linien dieser unendlichen Landschaft, wo er es ahnte, ein künftiger Tag sie nicht mehr machen konnten wie eines.

Françoise

  Pierre konnte nicht mehr weit in den flüchtigen Verlauf seiner Gedanken gehen. Françoise forderte es. Sie hatte, da Pierre sehr durch die Sicht der jungen Frau beeindruckt worden war, die sie gekreuzt hatten. Sie hatte auch den Ausdruck dieses Glücks wahrgenommen, aber einfacher, wie ihr Ehemann sie von Folge mit ihm auf der Suche hier nach diesem selben Glück weggehen wollte.

Die Mauern, das Tuch, die Beleuchtung waren beige Sahne. Françoise hielt sich die Länge der Mauer auf der gesteppten Bank, die das Bett umgab. Das Tuch wurde ohne eine Falte gespannt. Laurie und Dan, bevor er wegging, und sicherlich Dan hatte einzig in Ordnung das Stück gebracht. Die Sauberkeit des Ortes überzeugte Pierre, daß sie mit sehr besuchbaren Leuten zu tun hatten, und dies noch sein Verlangen erhöhte, ihnen zu begegnen. Françoise mit einem Fuß versuchte, auf das Bett zu gehen. Da die Matratze mit Wasser gefüllt wurde, schuf dieser Druck von der Unbeständigkeit, und sie wußte nicht zuviel, wie vorzugehen. Pierre nahm mit Pragmatismus die Operationen in Hand wieder auf. Er befahl ihm, sein bustier und seine Kniehose zu verlassen, an Teller das Handtuch in der Mitte des Bettes gut zu werfen, und sich dort hinzulegen. Setzen in Vertrauen zahm führte sie sich aus. Und das mehr ist, stellte Pierre fest, daß wie gewöhnlich sie ihre Schenkel in einer pudique komfortabelen, weder provozierenden Position noch geöffnet hatte, die genügend noch enger gezogen wurde, um dem Menschen das Vergnügen zu lassen, sie ihm stärker, genug zu eröffnen offen, damit er sehen kann in, welcher Stand sich sein Geschlecht befand. Nachdem sie einige Bewegungen versucht hat, und den Rhythmus eines angenehmen bercement zu finden legte sie ihre Augen fest, und sein großes Lächeln auf Pierre und nacktem ihm auch unternahm er, sich an Seite von ihr hinzulegen. Das Wasser indem es von einem Ende zum anderen des Umschlags clapotant machte einen verrückten Lärm. Er wartete darauf, daß ihre Positionen um ihre Bilder aufzudecken hinsichtlich der Spiegel der Decke und hinsichtlich jener der Mauer in Seite stabilisiert werden.

  Es war das erste Mal, daß sie sich nackt eines an Seite der anderen sahen. Sie schauten sich durch dazwischengelegte Spiegel an, lächelten sich stumm, etwas ungeschickt. Françoise begann, ein wenig zu oft in Richtung der Tür anzuschauen, beunruhigt an der Idee, daß andere hineingehen könnten. Pierre machte ihm dann die Schenkel auseinander und fand mehr, als von Gewohnheit mit seinem Körper Anwendung rhythmisierte Bewegungen zu machen, und anmutig, denn er sah, daß sie die Decke festlegte und es in ihrem Rücken anschaute. Er übertrieb dann seine Bewegung und sie pouffa, zu lachen, indem er ließ seine Hände auf dem Rücken seines amant, seiner Pobacken als gamine spielen, das in seinem Spiegel spielt. Pierre nahm es schließlich wilder. Sie hatten sich an die Matratze gewöhnt, die sie einerseits zur anderen rollen ließ. Sie verklammerte sich an den Schultern von Pierre und blottit dort ihr Kopf. Ein kurzer Blick, in dem er Kitt all seine Submission ihm sagt, daß sie bereit sei und er beschleunigte, um sich in ihr zu entladen. Sie ließ ihm die Zeit nicht, sich auszuruhen und kam auf ihn, wie er so sehr mochte, daß sie es macht. Sie stellen fest, daß Pierre ebenfalls die Spiegel anschaute, und krümmten seine Nieren und nahmen eine längere und umfangreichere Bewegung. Sie ging und kam mit einer seltenen Anwendung, ihre kleinen Zentren sammelten die Brust und manchmal das Gesicht ihres amant an. Sein Blick wurde in jenen von Pierre getaucht. Sie versuchte, auf ihrem Gesicht das Vergnügen zu lesen, das er an jeder Haltung hatte, die sie einnahm und ihn, sich versuchte, sich nicht zu verraten, um dieses Vergnügen dauern zu lassen. Seine zwei Hände, die auf den Hüften von Françoise überzogen wurden, drückte er es, auf seinem Geschlecht sich gut tief zu setzen, faltete es gegen ihn. Nach ihm die Haare des Gesichtes auseinandergemacht zu haben dies, um es besser zu sehen liebkoste er ihm die Pobacken, und mit seinem Index ging zur Tonzusammenkunft pénis, indem man durch die dünne Fleischtrennwand versuchte, ihr gland wie für ein besonderes masturbation zu betreffen. Sie rüttelte den Vergnügenkopf, der sein Schluchzen und seine Wörter auf einer Matratze erstickt, die nicht aufhörte, sich unter ihren Bewegungen zu entwenden. Pierre schaute an, und sie, ohne zur Zusammenkunft dieses Blicks zu gehen wußte sie, daß er es anschaute, daß sie alles von ihr zeigte, wie nie bis heute ein Mann es sehen konnte. Sie, die eine Vorliebe hatte für, ihre Pobacken in den Spiegeln anzuschauen, sie, die jünger vorteilhaft einige Pobackewettbewerbe mit der ein oder anderen von ihren Freundinnen machte, entschied sie sich, das als Eisen an die mächtige Macht ihres Bodens auf den Männern hart glaubte, schließlich, seitens des Kopfes rückwärts zu werfen, um sie auch die Bewegung des pénis und der zwei Finger anzuschauen, die es einschlugen. An den kleinen râlements der Zufriedenheit umfaßte Pierre, daß sie bereit war, sich gleichzeitig von zwei Männern nehmen zu lassen. Er lebt Dan, sich gegen die Pobacken von Françoise zu installieren, und dieses Bild ihn regnete. Er erinnerte sich an keine Einzelheit des Körpers von Dan, aber, sobald letztere diese junge Frau baisait, die es verfolgte, stimmte er zu, ihm den Boden von Françoise zu geben.  

Sie blieben ausgedehnt eines auf dem anderen lang. Sie begann wieder, ihren Körper wallen zu lassen, und sie schaukelte zart ihr amant auf den Wellen, die an der Vertiefung ihrer Nieren geboren wurden. Von Zeit zu Zeit, wenn sein Kopf sich ihm näherte, bemächtigte sie sich der Lippen ihres Partners und ließ ihm einige Fluten brûlantes Speichels ab. Sie sich rappuyait danach sehr auf ihren Schenkeln pflanzte zutiefst auf dem Geschlecht des Menschen, um es nach unten zu drücken, die Matratze zu zermalmen und sich im Wasser einzuschlagen. Dann ließen sie sich durch die Ebbe durch ein Leichtigkeitsgefühl eingedrungen in aufrichten, das der Tanz ihrer Körper betonte, die auf den Spiegeln verwirrt wurden. Drei Paare in der Tat bewogen sich. Sie waren die anderen, sie waren selbst, und alle mochten sich!

Der orangefarbene Raum

  Nach der Dusche akzeptierte Françoise, ins orangee Zimmer zu den Farben hineinzugehen. Man hätte einen Brutschrank so sehr gesagt die Lichtfarben war heiß. Im Grunde geanlehnt an den Spiegeln, die die niedrigerere Hälfte der Mauer tapezierten, aktivierten sich zwei Paare. Man mußte zwei bis drei Minuten erwarten, die Zeit, die die Augen sich an die Klarheit anpassen, um deutlich zu unterscheiden, die dort war.

Pierre hatte sich gegen die Mauer vor der Eingangstür gesetzt. Françoise hielt sich von derselben Seite, aber wenig mehr in der Ecke. Vor ihnen schauten drei andere Paare als Pierre und Françoise an; unter ihnen Pierre wiedererkannt Laurie und Dan. Tief im Stück von den zwei Paaren empfing jenes der Linke die Beachtung. Der andere wurde verlängert, und indem es sich von Zeit zu Zeit schaute das an Erste liebkoste. Es war allerdings Pierre und Françoise, das die beste Sicht auf dem ersten Paar hatten.

Der am Spiegel geanlehnte Mensch hielt sich auf dem linken Ellbogen, und von seiner geraden Hand liebkoste das Geschlecht der Frau. Sie bewältigte den Saal und hielt sich auf ihren Ellbogen, ein Teil des Rückens, der auf der Brust des Menschen beruht. Sie neigte sich rückwärts auf der Linke, um den Händen des Menschen auf ihren Zentren, ihrem Geschlecht mehr Freiheit zu lassen. Sie richtete ihre Schenkel wieder auf, indem sie an Teller die Pflanze von ihren Füssen stellte. Sein Kopf ging in vorher, in hinterem Teil und es war besonders die Bewegung seines langen chevelure, das erlaubte, davon dem Rhythmus zu folgen. Sie war groß, und die Klarheit fügte zu ihrem integralen Bronzieren hinzu. An einem Zeichen des Menschen legte sie ihre Bewegung fest und stellte ihren Blick auf Pierre, der nahe war, sie zu beobachten. Seine Haare liebkosten heimlich seine Brust, jedes ihrer schweren und festen Zentren, dessen hervorragendes Verhalten auf regelmäßige physische Übungen zurückzuführen sein mußte. Der Mensch zog seine Hand zurück, um Pierre zu erlauben, es völlig anzuschauen. In dieser Verlegung konnte sie nicht schöner sein! Sein reiches Vlies konnte sein aufgeblasenes Geschlecht nicht verheimlichen. Die Lippen blieben entlegen, und der Eingang vagin war sichtbar. Die Hand des Menschen nahm seine Bewegung wieder auf, langsam. Die Augen des Menschen legten Pierre fest. Von Folge verschob sich die Frau, ihren Körper zu biegen, indem sie die Liebkosungen erweiterte, die der Mensch ihm überhäufte. Sehr schnell richtete der Lärm auf, den unter dem Druck der Hand die überschwemmten Fleischfalten von cyprine machten, um in den Saal einzudringen. Es war das clapotis der Wellen. Das Paar war durch diesen Lärm umgeben, der réminiscence mächtiges des Meeres erzeugte… ein Meer, das entlang der Schenkel der Frau lief.

Das zweite Paar machte sich unbeweglich, um diese Atmosphäre besser zu teilen. Diese großartige Erwägung versammelte zwei verliebte und die Natur, das Wasser, den Wind, das Meer, den Strand, die Felsen… Pierre blieb durch das unvermutete verblüfft Schauspiel, das ihm gaben diese Frau und dieser Mann. Dieser Lärm sprach über das Wasser über eine elementare Kraft, die fähig war, ein Absolutes zu unterstützen.

Pierre erinnerte sich sie tantras. Das Paar zeigte keinen irgendeinen Fehler vor, aber er bot die Teilung einer Leidenschaft an, die in ihrem Absolut es gut und gerne rein war! Die Aufregungen waren nicht mehr auf einer banalen reaktiven Stufe, aber sie hißten sich an einem Plan reiner Energien in einer vibrierenden und reinigenden Einheit.

Das änderte es so grundlegend vom Knirschen der Federn, die die Matratze ihres Bettes gut ein Tag durch sourdre beendet hatte. Seitdem mußte er immer seine Energie kontrollieren, um die Kinder nicht zu erwecken, die Nachbarn. Dieser Zwang hatte es nicht auf der Spur dieses magischen Rhythmus, dieser Gezeiten gestellt, daß fähig war, eine Frau wieder herzustellen.

Pierre rührte Laurie. Sie wurde auch durch diese elementare Kraft des Meeres bemächtigt, sie hatte auch gereinigt ihr zu wollen, um sich auf diese vibrierende Einheit zu belaufen. Pierre folgert daraus, daß Laurie fähig war, das tantrisme zu begreifen, und daß sie ein yogin sein konnte. Der Mensch aktivierte die Bewegung und führte die Frau zu einem gewalttätigen Orgasmus, der sich in der extremen Krümmung manifestierte, die sein Körper nahm. Sie schrie schwach, ächzt, Mühe gehabt, ihre Atmung zu beruhigen dann drehte sie sich, um zu kommen, lang ihren Mann zu umarmen. Sie wurde an ihrem Hals aufgehangen, und Pierre konnte all ihren Rücken, ihre Haare, ihre Pobacken, ihre langen Beine bewundern, die sich in jenes ihres amant einfügten… was sie auseinandermachte und erlaubte, unter den Pobacken das offene Geschlecht zu sehen. Sie blieb ein guter gehabter Zeitpunkt so und Pierre der Überfüllenzeit, um diese Vorstellung in ihrem Gedächtnis einzuprägen.

  Das zweite Paar nahm die Ablösung. Er hatte sich verschoben, sich zu umarmen und zu liebkosen. Pierre dévisagea Laurie und Pierre. Sie waren nackt, und ihre verflochtenen Hände konnten vorschlagen, daß sie sich gegenseitig liebkosten. Pierre stellte sich ebenfalls nackt und zog Françoise in den Spuren aus, was ihm mißfiel. Dann als die anderen Paare schaute Pierre den Menschen und die Frau an, die sich mochten. Die Frau wurde auf dem Rücken hingelegt, und der Mensch war an Knieen gekommen, ihm das Bassin für in, das zwischen seinen Beinen eindringt es aufzurichten, auf ihren Schenkeln abzulegen. Sie hatte ihre Beine hinter dem Rücken des Menschen für sich besser an ihm im Laufe der Reise festzumachen gekreuzt, und man sah das im Spiegel. Er hielt es fest in Richtung er durch die Hüften, und sie hatte in hinterem Teil seine baumelnden Arme geworfen, die sich völlig an der Penetration des Menschen aufgeben. Die Synchronisierung ihrer Bewegungen war sehr harmonisch. Der Blick verspätete sich besonders auf der Welligkeit des weiblichen Körpers. Seine Flexibilität war gewinnend und großartig die Erweiterung der ursprünglichen Bewegung, die vom Menschen gedruckt wurde. Das Vlies krönte den höchsten Teil des weiblichen Körpers, und es konnte man glauben, daß dieser Kissen, der die kräftigen Schübe des Männchens erhielt, die Spende habe, sie zu vermindern, sie in diesen schlaffen Welligkeiten, die dem Körper der Frau diese Flexibilität gaben, dieser Leichtigkeit, dieser unvergleichlichen Grazie umzuwandeln. Sehr schnell die Atmung dann begleiteten die Schreie der Frau die Bewegungen.

Einmal mehr reinigte die Liberalisierung mit dieser aufrechterhaltenen évocatrice primären Kraft des Windes und des Feuers gemischt die Tatsachen und Gesten. Vorher hatte die andere Frau wenig geschrieen. Diese gab ihrem Genuß freien Kurs und in der Tat alle ihr amant erfaßtes, wurde an dieser Stimme, an diesen Schreien aufgehangen, die gingen crescendo. Nur eine Frage füllte jetzt die Geister: bis wo konnte dieser Anstieg des Vergnügens gehen?

Pierre nahm sich ein kurzer Moment, die Reaktion der anderen Zuschauer zu beobachten. Laurie anlehnte seinen Kopf auf der Schulter von Dan. Sie masturbaient offen eines es anderes zart, völlig gefangengehalten durch das Schauspiel. Das erste Paar schaute an, indem es auf der Seite hingelegt. Françoise schaute auch an gefangengehalten. Die Schreie der Frau wurden unerträglich und stellten schlecht an der Bequemlichkeit. Etwas konnte ein ein Tag gelernter Gedanke Sie drängen, indécent das zu finden, und jedoch erhielt Ihr Geist diese Schreie als Aufrufe, als etwas phantastisch Schön es, denn wahren natürlich wahren unbedingt nackt und wahr… rein! Es war die Nacktheit des Inneren des Körpers, der sich herauskam und aufblühte, in Ihren eigenen Körper einzudringen! Der Mensch wurde gewalttätiger und nahm den Körper seines Partners, bis zu es mit aufzurichten und es auf der Matratze zu schlagen, um abzuprallen. Der Wind und das Feuer wurden sich auf die Erde stoßen, und das Konzert mit den primären Kräften wurde, die von einem verblüffenden Absoluten von einer phantastischen Reinheit betäuben! Das Ausmaß der Nierenhiebe die amant gab, erlaubte, einen Teil des Tones zu sehen pénis hineingehen und aus dem weiblichen Körper herauskommen. Nichts wurde versteckt; alles war wahr. Die Schreie brachten sich, bis zu nur keine Explosion ernsterer und tieferer zuerst spitzer Töne mehr dann bis zu näher in einer Art rauquement ohne Hauch ohne Stimme zu bilden, zu sterben. Die Bewegungen machten sich unbeweglich, und der Mensch blieb am Bassin der Frau geschweißt. Die Unterstützung stellte fest, daß er die Zeit in Anspruch nahm, sich völlig in ihr zu leeren, als ob sogar der letzte Tropfen seines Vergnügens an ihm nicht ausreichend wäre, um das Feuer seines Vergnügens an ihr zu löschen.

  Dann zusammen hoben sich die zwei Frauen auf. Sie drehten sich in Richtung der Spiegel ihn recoiffer. Pierre überraschte sie mit dem Zug, die Unterstützung anzuschauen, bestrebt, daß sie darin bestanden, die Wirkungen zu kennen, die sie verursacht hatten. Nacheinander sammelten sie ihr Damenunterwäsche, und gefolgt von sehr den gerad und würdigen Männern kamen sie aus dem Stück heraus; sie mußten sich gut kennen! Laurie und Dan fügten ihnen den Schritt ein. Françoise nur ein Hiebes hob sich und soeben die Zeit gehabt auf, die Tür zu nehmen, die Dan ihn offen hielt. Sie dankte es spontan in französisch, und er machte ihm ein großes Lächeln. Immer gesetzter Pierre schaute an, was ihm courroucés Blicke von Françoise wert war. Er kam ihn auch heraus. Die Stunde war günstig sich restaurieren zu gehen, und entsprechend Laurie und Dan begaben sie sich auf den zu essenden Saal.

Nach einer schnellen Dusche trafen die zwei anderen Paare sie soeben wieder, zum Zeitpunkt, wo ein Tisch in der Ecke des Stückes soeben sich befreit hatte. Nach sich vom Blick gefragt zu haben installierten sich die vier Paare dort, Aufgabe, die durch die Anwesenheit einer Bank vereinfacht wurde, die aus u verfügt wurde, die erlaubte, sich zu drücken. Ein Mal alle gesetzt mußte man noch sich dem Büfett dienen gehen. Die zwei Frauen drückten die Tafel, um sich aufzuheben, und von der Hand machten sie Zeichen an Laurie und an Françoise, sie zu begleiten. Die Männer warteten. Pierre schaute die vier Frauen an, sich in Richtung des Büfetts zu lenken.

Gruppenmahlzeit

  Jene, die genossen hatte die Erste, trug ein body die Champagne, dessen Boden als string war. Der andere trug eine umfangreiche Kniehose Farbe mit Sand bestreut mit Spitzen auf den Seiten, und es war alles. Laurie hatte ein hochentwickelteres Verhalten: eine kleine mit Schnürsenkeln auf der Vorderseite, einem brasilianischen Slip, einer tragen- jarretelles Leertaste weiße Bluse mit niedrigen Leertasten. Sein Bronzieren daraus ging gleichermaßen hervor genauso viel. Françoise verunzierte nicht überhaupt in der Mitte sie, und das schmeichelte Pierre. Sein Verhalten, obwohl klassischer, bustier und kleine Blumenkniehose, aus Seide war, die durch Pierre gekauft wurde.

Die vier hatten fast dieselbe Größe: sie waren groß und maßen ungefähr einen Meter sechzig fünfzehn. Pierre umfaßte, daß sich länger in dieser Betrachtung zu verspäten Schraubenschraube der anderen Männer und hemmend seinen Blick in Richtung sie zurückbringend scheinen konnten, er eröffnete die Diskussion in Deutsch. Kamen sie oft hier? …lui, es war das erste Mal. Von welcher Region kamen sie? …et sie stellten sich vor. Der Mensch der ersten Frau hieß Werner, er kam aus Basel. Der andere prénommait Sepp und kam von Mannheim an. Sie hatten fast dasselbe Alter: Mitte der Vierzig. Dan stellte sich dann Pierre vor.

Sie betrugen etwa zehn Jahre jünger. Die Männer gaben danach die Vorname ihrer Ehefrauen: Barbara, Sandra, Laurie bzw. Françoise. Die Vorname von Dan und Pierre lenkten die Aufmerksamkeit. Sepp befragte Pierre, und dieser regnete sich zu bemerken, daß “französiche lebensart” immer so grassierte jenseits des Rheins. Was Dan betrifft wurde Sepp eher in Verlegenheit gebracht, um es zu befragen, das bereits weiß, daß er ein amerikanischer Soldat war. Der Schweizer hatte die sympathische, aber eher diskrete Luft. Dann kamen die Frauen zurück ihre weitgehend gefüllten Sockel. Françoise war noch am Büfett mit dem Zug, sich zu entscheiden, wenn die Männer es wieder trafen. Sie ließ ihnen die Stelle, und Pierre erlebt, daß ihr Sockel leere zur Hälfte war. Wird sie kennt den Appetit seiner Ehefrau nach einer physischen Anstrengung sowie den gewundenen Charakter ihrer Entscheidungen, er dut anzunehmen, daß für sie die Mahlzeit schlecht begann, denn Teil als das, und auf ihrem Hunger, erster Ursache schlechter Laune bei ihr bleiben.

  Ein Mal alle gesetzt und dann, daß die Frauen keine Unterhaltung ausgetauscht hatten getaucht, daß sie in der Kalorienbewertung der Sockel einer und der anderen auf Art sich innig auf der gierigen Wahl zu beruhigen waren, die Recht von ihnen gehabt hatte, kurbelte Sepp die Unterhaltung an.

Der zu essende Saal war nur Getöse sowohl die Leute sprachen, einige Tafeln mehr als auch andere und diese habitués machten die beste Wirkung nicht. Auf diesem Gebiet kam die Palme zu eins gerechnet von Personen in der Sechzig zurück, habitués, die reichlich rauchten, indem sie laut an den Karten spielten, die so Stellen für die verliebten erschöpfte von Anstrengungen monopolisieren, die versuchten, sich zu restaurieren. Sandra in Deutsch kritisierte sie im übrigen derb, aber dieses gerechnet konnte nicht hören.

Sepp wendete sich danach an Françoise in sehr richtigem Französisch. Er déblatéra auf dem Mythos des Französin Superwomen. Nach ihm und in höflicher Angelegenheitsfrau geantwortet zu haben spannte sie ihm die Hand, um zu schließen ich weiß nicht, welcher Markt. Das überraschte jede es gerechneten, aber Sepp, zuvorkommender Mann, gelingt es, die Hand zu behalten, um ihm ein raffiniertes baisemain zu machen. Dieses Humorbischen beendet, durch die Atmosphäre zu entspannen, und das Lachen folgte jenen von Françoise. Laurie, das neben ihr war, nahm ihm seinerseits die Hand, und Augen in den Augen, in einwandfreien Französisch ohne ausländischen Akzent erklärte ihm, daß von gewöhnlichem sie nicht bei einer Frau die Hand, sondern andere Sache baisait. Das Lächeln, das sie austauschten, erreichte bis zu Pierre durch die allgemeine Heiterkeit.

Tatsächlich interessierte diese Frau es! Dieses gut sein mußte sie, der Autor der Linien, die er gewählt hatte. Er verspätete sich ein Moment auf diesem überströmenden Lebensgesicht. Er machte Abstraktion der blonden Haare, die den Boden seines nuque betrafen, wegging von seiner feinen Nase an die verschiedenen Winkel, und gut symmetrisch ging ihre vollen Backen hinauf, die delikat mit leichten Aufgaben der rötlichen Farbe bestreut wurden, maß die Tiefe ihrer sourcilièresarkaden, um festzustellen, daß diese Tiefe es nicht schuf, den hervorstehenden Charakter ihrer großen blauen Augen an bohrenden, tiefen den Blicken abwechselnd zu verbergen. Pierre erinnerte sich an eine Malerfrau, mit der er einmal über ésotérisme diskutiert hatte. Zum Schluß ihrer Wartung hatte dieser Künstler ihm gestanden, daß sie dort Bestätigung ihrer Anfänge gefunden hatte. Von Folge hatte sie, da die Augen von Pierre Augen exorbités, günstige waren Medium zu sein. Die Augen von Laurie konnten sich auch in der Kategorie der Mediumaugen ordnen. Yogin oder Medium? Es wußte sie, oder Pierre wird er ihn enthüllen?

  Er erinnerte sich den Satz: ” ich bin heute und für immer, bis nach meinem Tod verliebt gefallen noch!” Was wollte sie” nachmeinem Tod sagen? ” Daß davon sie wußte?

Pierre hatte erfahren, daß der Übergang des Todes die Liebe enthüllt und daß nach, das, was man auf Erde gemacht erlebt, die das, was man vor diesem Übergang gekannt hat, nur mehr arme menschliche Liebe… aber einer Armut ist!

Die Augen von Laurie aufrechterhalten, die wahrscheinlich Mediumaugen waren, kamen, den ersten Eindruck zu stärken, den er gehabt hatte. Wie hatte sie geraten, daß Françoise nicht überhaupt gefühllos am Charme von Sapho war? Wußte es ihm, denn Françoise hatte ihm ein Mal gestanden, das das ihm seit der Zeit seiner Jugend versäumte, wo sie den Bereich der Aufregungen und der physischen Gefühle mit einigen verbunden hatte eine von ihren besseren Freundinnen lycéennes, oder étudiantes. Alles im Ausdruck von Laurie hob hervor, daß sie eines von ihren Trugbildern nicht einfach geäußert hatte, aber daß in Kenntnis der Sachlage sie sich an einen Schüler als sie von Sapho gewendet hatte. Es war gut, sowie hatten sie ihre Mitteilung ausgetauscht, und die Pierre es dekodiert hatte! Quel ilhieb hatte dieses Laurie!

Pierre davon zog ab, daß er mit starkem Teil zu tun hätte. Er konnte nicht mehr weit in seine Gedanken gehen. Françoise gab ihm einige Ellbogenhiebe in den Küsten, um es auf Tafel zurückzubringen. Alles dévisageaient es mit einem verwirrten Blick und einem moqueur bischen. Es ist wahr, daß es zu schaffen, sich auch schnell aus einem solchen Getöse und aus einer auch reizenden jedoch sehr nahen Gesellschaft zu entkommen von einer festen Eignung anzeigte, sich ganz loszubinden, um zu träumen… in vollendetem Sportler hätte Pierre jedoch hinzugefügt: eine feste Eignung, sich zu konzentrieren! …Bref, die Frauen von nur ein ch?ur, das von Françoise reguliert wurde, réprimandaient es und es befragten. Rêveur, an dem er träumt? …à Frauen? …et welche an allen oder an nur einer? …et an mir? Ist es mich? Und mich?

Er sie lächelt amüsiert und übermittelte ihnen in Gedanken, daß sie alle Teil seines Traumes machten. An der Tatsache, weswegen davon zu verzichten! Er hätte später die ganze Zeit, Laurie gesondert zu nehmen. Im übrigen schaute sie es von einer Luft an, wenn teilnehmend, daß er daraus folgert, daß in consoeur, sie aus Erfahrung das Leiden teilte, das es diese Zeitpunkte Abordnung und Glück zu verlassen… Zeitpunkte gab, wo der Geist Sie in einem Einklang mit alles dem bewirkt, was um Sie lebt… Anfänge eines sehr viel glücklicheren Einklanges andernfalls, und daß man von diesem fleischlichen und Erdleben an kennen konnte. Laurie war fähig, das zu teilen, denn sie mußte diese Zeitpunkte kennen! Sie wußte, daß es eine bei Pierre versteckte Seite gab, genauso wie gab es davon einer bei ihr. Sie hatte soeben die Ausfallpforte dieses geheimen Gartens geöffnet, und in ihrem teilnehmenden Blick, Pierre dort fand die Versicherung der Teilung der Freuden und der Leiden, die diesen Weg bestreuten.

  Pierre dachte an die Leiden. Er konnte immer die Beherrschung seiner Leitung behalten, um nicht im Wahnsinn unterzugehen. A durch die Erfahrung, die er ahnte möglich, mußte sein weitgehend vollgepacktes Bordbuch lebenswichtiger Zusammenkünfte ihm dienen, um sich nicht mit Laurie zu verlieren. Er verjagte seine schwarzen Ideen und tauchte seine Augen in seinem Sockel. Die anderen hatten fast ihres beendet. Aber die Gläser waren voll geblieben. Er richtete dann den Kopf wieder auf, hob das Glas auf und führte ein “zum wohl” herzliches ein. Die anderen hoben ihre Gläser auf. Sepp nahm Pierre in ungefähren Französisch zurück: “nicht zum wohl, aber an der Liebe!” und jeder verfolgte “an der Liebe!”, Françoise begriffenes. Pierre gab sich einem breiten Lächeln hin. Er war dennoch erfolgreich gewesen, diesen ersten Zeitpunkt Einklang untereinander geboren werden, natürlich von einem Dichter müssen zu lassen, für den die Poesie vor allem darin besteht, auf der Art und Weise zu handeln zu leben. Es war zufrieden, einen Ort und compagnons gefunden zu haben, um offensichtlicher in Dichter zu leben.

Wenn Pierre seinen Sockel geleert hatte, beeilte sich Barbara, in französisch zu erklären, daß, nachdem sie gut gegessen hatte, sie gut zu anderen Sachen und nur zu Liebkosungen übergehen wollte, die sie baisée wollte! Sandra in Deutsch erklärte seinerseits, daß sie rebaisée wolle! Laurie in Englisch sagt, daß sie nur das erwarte. Françoise hatte Übel zu sagen, das, daß es ist. Sepp kam es zuvor, und in französisch erklärte, daß eine Französin für das immer bereit war. Vor dem sie sich nicht verteidigte, Laurie sich in Französisch dazwischenlegte: “bereit, daß es von besser in Liebe und von das ich mich gibt, damit belädt!” Sepp dut seine Beute aufzugeben und er machte sich von Sandra rabrouer, die im Augenblick darauf bestand, es in der Nähe sie zu behalten.

Auf dieses hoben sie sich auf und gewannen das erste Stockwerk wieder. Das Zimmer an den heißen Farben war verlassen. Sie sich zogen sich aus und installierten dort alles acht es.

Liebe Ekstase

Françoise hatte die ärgerliche Gewohnheit, immer darauf zu warten, daß jemandes ihm die Kniehose wegnahm. Laurie ergreift die Gelegenheit und überstürzte sich auf ihr. Françoise mochte sich etwas standhalten und schlagen, bevor zu lassen. Sie davon machte ebenso mit Laurie, aber ließ ihm ziemlich schnell das Vergnügen, an all ihrem letzten Stoffende zu zeigen. Außer Atem gekommen durch ihr chamaillerie legten sie sich angesichts der Seite auf der Seite hin.

Laurie liebkoste ihm das Gesicht. Françoise brachte sich näher und es umfaßte. In diesen Fällen dort war es immer sie, die die Entscheidung mitnahm. Sie geben sich gegenseitig vom Vergnügen, und zeigten sich frei vor. Einmal gefüllt, blieben sie liegend angesichts der Seite, ihrer verwirrten Beine, ihrer dichten Hände.

Dan und Pierre wollten sich ihren Gefährtinnen nähern. Die Stelle, die sie eingenommen hatten, führte dazu, daß jetzt Pierre näher an Laurie und Dan Françoise war. Sie dachten nicht mehr nach. Der Einklang dieser zwei Frauen hatte ihnen eine Identität bis dort inconnue gegeben. Daß es der ein oder andere war, besaß eine einen Teil der anderen und umgekehrt. Sie näherten sich der Frau am nächsten, um sich gegen sie zu drücken.

Pierre hatte die Zeit nicht, den Kontakt mit dem Körper von Laurie zu analysieren, den sie sich umgedreht hatte und, die gesenkten Augen sie sich in ihren Armen aufgab. Françoise zum selben Zeitpunkt davon machte ähnlich mit Dan. Nahmen die zwei anderen sehen das, und um sich nicht in den Austausch einzumischen, der begann, während der Schauspielteil beendet wurde, Paare und ein wenig Distanz und beschäftigten sich ihrerseits. Pierre erlebt, daß Françoise schon Dan zwischen seinen Schenkeln erhielt. Er erkundigte sich dann, diese Frau zu nehmen, die sich auch plötzlich an ihm enthüllt hatte. Laurie, bewußtes ebenfalls von der Wendung der Ereignisse, war bereit, seine Zeit in Anspruch zu nehmen, nicht aber irgendeinen fleischlichen Impuls sie auch nachzugeben, diese Alchimie zwischen ihren Körpern und ihren Geistern auszuarbeiten fähig, sie… weit sehr weit mitzunehmen!

Seit, wieviel Zeit ihm er machte die Liebe? …Il von seiner geraden Backe, vom Lappen ihres Ohrs, seines nuque, des Parfüms seiner Haare weggegangen war, um den ganzen Umfang seines Körpers zu durchqueren. Er sich war überall mit seinen Lippen, seiner Nase, seinen Augen oft seine Sprache und zu jedem Umweg übergegangen Laurie gefaltet, umgedreht, mehr offen. Sie wußte, daß, indem er als ein Verrückter sein amant auf immensités von seinem höchstens tiefen Territorium umherirren lassen von seinem Gebiet er würde davon es schaffen würde, das Konzept der Zeit und er wäre an ihr all diese übertriebene Zeit zu verlieren, von der sie die Grundmauern ihres intimsten Lebens machte, mehr an ihr. Pierre hatte sich in dieser Suche nach dem weiblichen Raum geworfen, der weiß, daß der Zeitpunkt kommen würde, wo verloren auf diesem beruhigenden Fleisch man sich ihm noch würde nur mehr dieser Momente wunderbare und mächtige Gefühle bemächtigen müssen. Und sehr als würde er sie drücken, diese Momente würden verschwinden, während andere auftauchen würden, da er diese Haut nicht verlassen hatte, diese Hitze, dieses Parfüm! …Ce Bewegung würde sich beschleunigen, er würde sich dort verschlingen, der die Zeit verfolgt, während er diesen weiblichen Raum besaß.

Alles, da er es mit dem Körper von Françoise gekannt hatte, wußte Pierre, daß, indem er die Räume dieses weiblichen Körpers er besaß mit der Vertiefung seiner Hände die Hitze eines Lebens im Zusammenhang stand, das Klopfen eines Herz, das fähig war, den außergewöhnlichen Austausch zwischen diesem envoûtement befreienden und dieser Hitze zu rhythmisieren bienfaisante Bedingung der Fusion des Wesens, gewinnender Quelle, die unfehlbar es auf dieses fleischliche Leben zurückbringen würde. Er nimmt ganz ganzen Besitz von Laurie, und konnte nicht vermeiden abzuschätzen, welcher Wettbewerb diese Frau ihm in ihrer Dichterarbeit bringen konnte. In Problemfall war diese weibliche Anwesenheit, die am Einklang des Fleisches teilgenommen hatte durch die Kraft allein der menschlichen Liebe, fähig, die heilbringende Bitte auszulösen, die ihm sogar verloren in darüberhinaus durch die Fürsprache es höher zu sein empfangen könnte? …

Also die Geister würden sich wiederfinden, und seines würde sicherlich seinen Körper wieder gewinnen. Es war einfach notwendig, daß der Partner nichts von diesen augenblicklichen Entfernungen von diesen geringfügigen décorporations bemerkt. Einmal die entdeckte Abwesenheit des Dichters mußte sie auf die heilbringende Bitte zurückgreifen, oder dann, wenn sie vollkommen in diese Art fortgeschrittener Technik auf dem laufenden wäre, mußte sie zu gegebener Zeit und gerechnet, wenn der Dichter nicht von Rückkehr in einer vernünftigen Frist wäre, bitten, es höher zu sein, ihm ihr amant zurückzubringen, das über die Grenzen des Gedanken hinaus verloren wurde… hinsichtlich der einfachen Handlung fortgeschrittenere Technik, die Liebe zu machen…

Aus Erfahrung dieses bewiesene Mal machte Pierre sehr mehr Vertrauen an dieser Sprache der Körper als an rhétorique seines Geistes! Das eheliche Statut hatte etwas die Spontanität erstickt, mit der, junge amants, Françoise und ihn, von diesen mächtigen Gefühlen gespielt hatten. Sie dauerten die Zeit keinen langen Nachmittag mehr, oder unendliche Nächte Liebe und Pierre hatte sich damit abgefunden, nicht mehr zu versuchen, außerhalb ihres Körpers wegzugehen, wenn dieser, der von Liebe erschöpft wurde, ihm mehr nichts diente. Seinerzeit gab er auf es fröhlich der Kopf auf der Brust seiner Mätresse, und sie ihm die Haare liebkosend, indem sie sie sogar war sie schlummerte glücklich, so sein Dichteramant zu erwarten, das ein Tag es sie auch mitnehmen wird in diesen Räumen-Zeit, wo, wenn er in sie zurückkam, von Ewigkeit ihre Liebe nährte, der brûlant Körper eines neuen Fiebers, das durch das unauslöschliche Zeichen eines unbekannten indicible Lichtes geschürt wurde, hier- Boden. Pierre hatte die Ahnung an durch die Körperwärme von Laurie, daß er soeben eine Mätresse gefunden hatte, die fähig war, ihm die elementare Kraft zu übermitteln, mit der er abfahren, seinen Körper auf seinen Zentren aufgeben und weggehen konnte… wegzugehen!

Seit, wieviel Zeit ihm er machte die Liebe?

Er hatte jetzt die Stufe überschritten, wo die Zeit sich in einer höllischen Verfolgung löscht. Sein Geist war durch alle Glücksgefühle mitgenommen worden, die Laurie ihm gegeben hatte, und sie sehr mehr gegeben hatte als, was Pierre jedoch gedacht hatte, ihm zu geben. Er beschloß, alle Momente seines Lebens wiederzufinden. Diese ordneten sich eine in den anderen dachziegelartig an, und der letzte Moment erschien in seiner globalen Dimension wieder. Laurie… er sah es ganz ganz von nicht so weit wie das. Er lebt sein Körper an ihm, der auf ihr hingelegt wurde. Er nahm wahr, daß er in ihr war, aber hier, er war einzig. Là-bas hatte er dort nur mehr sie und ein inerter Körper. Hier gab es nur Pierre, der Pierre von immer, aber er wollte, daß sie in der Nähe er kommt, und daß zusammen sie ein Ende des Weges machen gehen, überall, aber in Stellen, wo nie sie glücklich wären. Er rief es noch, aber sie bewog sich nicht. Sie blieb immer lächerlich dort unten!

Um Pierre war niemand gekommen, und das überraschte es nicht mehr. Dieses Mal hatte er sie um nichts gebeten… und auf alle Art wußte er, obwohl sie dort waren! …Also er verputzte sein Leiden und versprach sich, einen Tag mitzunehmen einmal diese junge Frau davon reist mit ihm. Er fühlte, daß Laurie eine Spende hatte, um innig mitzuteilen, und jetzt, daß in sehr wenig Zeit sie zusammen die Grenzen der sozialen Übereinkommen überschritten hatten, von der Kleidung von pruderie kaltem für auch schnell sich wirklich von der Liebe zu geben sie viel weiter gehen konnten! …Il verputzte sein Leiden und beschloß, zurückzukommen, seine Stelle in der Nähe von Laurie zu nehmen… vorausgesetzt, daß sie nichts oder dann durch unglaubliches Glück bemerkt hat, vorausgesetzt, daß sie alles umfaßtes von diesem so seltenen Zeitpunkt hat! Seine Augen öffneten sich nahe vom Gesicht von Laurie wieder. Sie war beweglos ihr bestrahltes Glücksgesicht und Pierre Kitt dort die Anfänge einer verbrauchten Teilung…

Sie öffnete die Augen wieder und spannte ihre Lippen. Nachdem er ihr zu voll es von Speichel gemischt hat, stimmte er zu, seines Blicks bedarf. Sie öffnete größer ihre Augenlider, und vom tiefsten von ihren Augen von unterhalb des schwarzen offen von der Waise, etwas, jemandem richtete, bis zu in ihn zu kommen auf. 

Er hatte die Zeit nicht gehabt zu reagieren, es war die Zeit von jener, die alles leitet, und Pierre sehr glücklich war, daß er sich für ihre Liebe interessiert, um zu geruhen, in ihn zu kommen. Er wollte in dieser Anwesenheit, allem basieren, ihm zu geben, damit sie nichts nur ein Moment mehr bleibt, aber schon hatte diese Identität in ihm basiert.

Pierre kannte diese Lage; es war das zweite Mal, daß das ihn vorkam. Er machte Schwur, diese Anwesenheit nie zu vergessen, die es von jetzt an mit Laurie verband. War es, weil er Laurie gebeten hatte, in Richtung er zu kommen, daß diese Identität mangels Laurie ganz ganzen zu ihm gekommen war? Pierre hatte bereits die Kraft der Bitte und erfolgreich benutzt! …mais dort, es war seltsam, es hatte ihm nicht schienen, irgendein eines zu bitten außer Laurie! …c’ war von der direkten Bitte und konnte diese Zusammenkunft produzieren? …Pierre, versprach sich großes escaladeur direkter Wege vor dem ewigen, später diese Frage wieder aufzunehmen… Er blieb eine letzte Abfrage: Hatte Laurie diese Identität aufgefordert, zum Herz seines amant zu gehen? Hatte sie ebenfalls diesen Zeitpunkt beherrscht? Daran erinnerte sie sich?

Der Dichter und seine Muse

Laurie hielt sich langoureusement verlängert. Pierre stellte fest, daß sie es von ihren Armen und von ihren Schenkeln drückte. Er findet all seinen Geist wieder, und merkte, daß er immer in ihr war. Indem er es umfaßte er verließ, daß er ihm sein Vergnügen gegeben hatte. Sie drehte sich um. Pierre cala in seinem Rücken und über seiner Schulter zusammen schauten sie sich an der Umgebung an. Niemand paßte an ihnen auf. Offensichtlich Françoise und Dan hatten nicht sehr in ihrem Vergnügen, den anderen vorgerückt auch nicht. Sie davon zogen ab, daß für sie seit den ersten ausgetauschten Blicken die Zeit sich beschleunigt hatte, was ihnen erlaubt hatte, so intensiv zu leben. Ihr Blick bestätigte dieses mitschuldige Mal ihm, daß sie auf demselben Niveau gelebt hatte wie ihn geringsten von den Zeitpunkten ihrer Intimität… selbst wenn sie nicht ihrem Anruf entsprochen hätte.

In den Augen von Laurie, Pierre Kitt die Umrisse seines Projekts an ihr… für ihn! Sie nahm ihm die Hand, und Handtücher und Damenunterwäsche lassend bewirkte sie es draußen. Sie schenkten keine Aufmerksamkeit den Paaren, die sich die Liebe am Rand des Schwimmbades machten und sie lenkten in Richtung des Holzes und der großen Eiche, dort, wo die Nacht anwesendern und die Stille war, die ihre Intimität berücksichtigte. Die Hitze dieses Monats Juni wickelte sie von Wohlergehen ein, und die Schatten des Waldes woben als ein Alkoven an ihrer Liebe.

– Laurie?

– nicht… spricht nicht!

Pierre hatte eilt, zu kennen, was sie mit ihrem Austausch angerufen hatte. Laurie wollte noch einen kurzen Moment Unterbrechung, um den Mut zu finden die Wörter zu sagen, die seinen Geist schüttelten, sie diesem Mann zu sagen, der es ohne Umwege genommen hatte, und von dem vor zwei Stunden, sie ignorierte bis zur Existenz. Sie wendete sich an ihn davon französischen.

– eh gut toi kannst du eine Frau nehmen! Du baises seinen Körper und du Violen desselben Hiebes ganz auch natürlich seine tiefste Intimität. Du hast ein sonderbares von toupet! …Mais du machen keine Angst. Im Grunde ist es das erste Mal, daß das mich vorkommt, und ich gut… meinen reizenden Prinzen mochte um meine Hindernisse nicht besser, zu brechen und meine Liebe befreien lassen. Aber bist du bereit, all es zu übernehmen was du soeben hast zwischen uns geweckt? Willst du die ganze Zeit geben zu erleben, daß diese Liebe fordern wird, die du in mir erweckt hast? Mich will ich es, aber toi wirst du deinen vollendeten Pauschalbetrag nicht einmal fliehen? …Si du bist nicht fähig, diese Zeit zu finden, ich müßte das Recht haben, dich zu töten, denn ein dermaßen maléfique Wesen dürfte nicht so weiterhin die Verwirrung in den Seelen säen können. Toi du nicht der an der Haut angehalten wurdest siehst du dir, nicht einmal das Fleisch und das Blut meines Körpers, du Ausgrabungen weiter, um die Seele der Leute zu suchen. Was dich hier interessiert, ist es nicht sondern der Klub für Paare ein mögliches Bordell für die Seelen! Te gibst du zurück zählst vom Schaden, daß du verursachen könntest, wenn du auf andere gefallen wärest als mich! Wer bist du also, um auch schnell deine Gefährtin zu verlassen, dich zu überstürzen Überich, um mich zu verschlingen ganz ganz und jetzt, mir die Augen penauds und die gesenkten Ohren anzuschauen? Wärest du so sehr in Mangel an Teilung wie ein Solitär, der nicht mehr tragen kann, unter der Stadt in der Mitte der anderen so indifferenten auf seiner Suche zu leben? …Tu mir an einen Wolf denken, kennst läßt du den Wolf der Steppen von Hermann Hessen ?

Die Augen von Laurie hatten jetzt den Skandal von jenen eines Mediums. Pierre war überzeugt, daß ihres zwei Seelen vom selben Lebenshauch geknetet wurden.

– Laurie… mein zartes Laurie wie du mich, die gut gesprochen sind. Ich nenne mich Keinen Harry Harding, und du bist besser wert als Hermine und Maria versammelt!

Sie war nur überraschte zur Hälfte der präzisen Antwort ihres Ansprechpartners und zufrieden dieses gemeinsamen Gedanken, sie ließ ihr Vertrauen weiter laufen, um sie auch zu versuchen, sich in die Intimität dieses fremden, aber kultivierten, ehrlichen und großzügigen Mannes einzumischen.

– Glaubst du? Aber toi bist du wirklich ein Wolf der Steppen, unfähiger, deine Brutalität zu enthalten, mit der die Nacht du verschlingen Sie das Leben, indem er unter deinen Kiefern das Herz der Leute zerquetschend, und das der Tag in der Mitte der Stadt einsam lebt! …Mon Wolf weiß, daß ich fähig bin, dich zu pflegen, dich mögen, wie wenig Frauen dich mögen können!

– Dann bist du als mich! Wären wir irgendein Bruderteil, und s?ur und là-bas… là-bas könnten wir nicht mehr machen wie eines? Laurie können dieses anderswo mit unserem gegenwärtigen Verlangen versammeln, davon nur einen Schritt allein ohne Grenzen unternehmen?

Instinktiv hatte er sich ihr genähert, und sie hatte nicht versucht zu fliehen. Er wickelte es von seinen kräftigen Armen ein und klebte sich gegen sie. Schon, unterbreitet, spannte sie ihre Lippen unter ihren geschlossenen Augen, und sie sich umfaßten sich lang sprechenden über ihre Sprachen innerhalb sie selben, indem sie die Ungestümtheit ihres Verlangens durch Liebkosungen auf ihren Schultern beruhigten ihre Rücken. Gesamtheit von ihren zwei Händen sammelten sie die Pobacken der anderen an, und um die Seufzer explodieren zu lassen, die ihre Nasen nicht mehr enthalten konnten, ließ sich jeder eine von seinen Händen in Richtung des Geschlechtes des anderen beeilen. Einmal das Vergnügen ihrer Geschlechter, das durch ihre zwei Körper bis zu das Ende ihrer Sprachen zu elektrifizieren verbreitet wurde, geruhten sie, ihre Lippen zu trennen, um ihre Augen zu lassen sich vom Lächeln und vom Glück ihrer Gesichter tränken. Pierre wagte dann, ihm eine Frage für sie wesentliche zu stellen. Wenn Laurie richtig dann antwortete, würde ihre Liebe eine nichtvergleichbare Dimension weit weg von einer vorübergehenden Zusammenkunft für flirter gewissenhaft an den Grenzen der Ewigkeit nehmen.

– Ist Laurie, was, das diese so fremde Anziehung zwischen uns erklären kann, und welches die Kraft ist, die unsere Vereinigung so wahr natürlich und rein macht?

– Pierre kennst du die Antwort auf deine Fragen, und ich kenne diese Fragen, so wie, ihre Antworten. Es ist in der Tiefe unserer Blicke eingetragen eine Tiefe, die noch unsere Sprachen, unsere Finger, unsere Geschlechter finden können, indem sie unsere verflochtenen Körper eindringen… Höher als unsere Aufregungen hat eine vibrierende Kraft uns versammelt in der gleichen Bewegung, der gleichen Leidenschaft im Sinn, wo Leidenschaft Bewegung unserer Seele bedeutet! Wir haben ein Absolutes berührt, von dem wir uns nicht mehr entfernen können, und dieses Absolut es unsere geringeren Gesten reinigt. Die Kraft, die sich hinten deine Leidenschaft versteckt, ist es die Luft. Meine Kraft, ist es das Feuer! Du siehst, was das geben wird! Kennst du das tantrisme? Ja wahrscheinlich. Dann wird man dürfen mehr uns nie von dieser absoluten Leidenschaft anvertrauen, damit alles, was uns reinen und großartigen, unanfechtbaren Rest für die anderen kommen wird…

Pierre konnte seinen Blick in den Augen seines amante nicht behalten. Er fühlte die Aufregung es gewinnen, Glückstränen auf seinen Backen laufen zu lassen. Schließlich hatte er soeben eine andere Seele gefunden, um sich zusammen vorwärtszubewegen. Man mußte noch Laurie anvertrauen, das er Dichter war, ein Seelendialogueur, jemandes, das versucht, eine Sprache der Seele für die Seele zu errichten. Pierre versprach sich ein Tag an Laurie seine Art und Weise auf ihn zu sprechen, Rimbaud…von Sachen so sehr zu lesen wurden jetzt möglich! Dann sprachen sie sich. Laurie bedeutete nicht eine Folge sich vertraut vorstellen, daß sie ihre Arbeit sei, daß sie ihre Geschichte war. Später in dieser Nacht, denn später hätte er dort, all dies konnte kommen. Diese Nacht war am Geheimnis ihrer Zusammenkunft, und sie war bereit, sich mehr in diese Suche nach ihrer so besonderen Verbindung zu investieren. Sie hatten groß die Türen des Geheimnisses ihrer Zusammenkunft geöffnet, und sie wollten zu Hauchende, glücklichem, bis den unendlichen Horizont laufen, zu überqueren, hinter dem ein Tag der Grund ihrer entstandenen Liebe gewachsen war er ist dahin einige Minuten und auf sie als ein Geschenk des Himmels gefallen. Laurie und Dan, wie Françoise und Pierre ein Zimmer gemietet hatten, um die Nacht zum Klub zu verbringen; sie hatten also die ganze Zeit. Laurie und Dan waren bereits mehrer Mal hier gekommen, und sie davon kannten alle Gewohnheiten. Laurie überzeugte Pierre, daß Françoise in guten Händen mit Dan war, und daß Pierre und sie sich andere isolieren konnte, um sie nur am Frühstück wiederzufinden. Sie hatten etwa zehn Stunden vor ihnen und jede Freiheit, um davon zu profitieren. Pierre suchte zwei Gartensitze und ihre Kissen. Sie installierten sich unter der alten Eiche, in einer gebadeten Mondecke. Küstenküste, die die Hand ihres Liebhabers in seinen nimmt, gab sich Laurie dem Vertrauen hin.

Ja, war es sie, die geschrieben hatte: ” ich bin heute immer und bis nach meinem Tod verliebt gefallen noch” ; was wußte sie vom Tod? …kannte davon den Weg, um es zu überqueren und dann zurückzukommen ? Sie machte sich zarter…

– indem ich dich, indem ich dich dich umarmend, indem ich dich lassen dir einen Moment außerhalb deines Körpers gemocht habe herauskommen und ich beobachtet habe liebkost habe, habe geprüft, daß du den Weg kennst, und jemandes mir sagt, daß ich Vertrauen in toi haben könne… Hier ich gefallen verliebt, heute lebe ich diese verrückte Liebe, und ich habe Glauben in ihm, ich glaube fest, daß es möglich sei!

Ich war ein wenig mehr als zwanzig Jahre alt, wenn mein kranker Vater gestorben ist. Ich war am Haus einzig, und ich habe ihm die Hand bis an das gedrückt, was sein Körper inert wird und beginnt, sich abzukühlen. Ich war lange Zeit in der Nähe er geblieben, während mein Geist es weit gefolgt war, sehr weit. Es ist mein Vater, der mir gesagt hat, zum Haus zurückzukehren. Er ist weiter bei ihm bei uns weggegangen, aber ich dahin ging, und nie mehr habe ich die Gelegenheit gehabt, in Richtung er abzufahren. Toi, das so schnell schafft, aus deinem Körper herauszukommen, um die Vereinigung unserer fleischlichen Umschläge zu betrachten, es nicht ist es, daß du là-bas warst, und daß dein Gedächtnis die Spur dieses Weges behält? Es ist nicht bei den Männern, daß du so die Seelen ausgraben lerntest, wie du soeben meines verletzt hast! Du warst am Ende deines Weges, und du weißt, wie dort umzudrehen… mich ein Tag mitgenommen, nichts das einmal bei uns! …Avec mein Vater war ich in décorporationsstand. Wie toi kenne ich, was es ist, und es dank dieser Erfahrung ist, daß ich soeben dein décorporation fühlte. Mein Blick auf dem Leben und dem Tod, auf den außersinnlichen Erfahrungen ist ganz anderes heute genau als das tien! Es war großartig, und ich davon bin aujourd’ heute noch ganz glücklich, aber er mich zögert, dieses lanzinierende Verlangen zu stillen, là-bas abzufahren, um nicht mehr vor der Tür, aber zu diesem Mal gelassen zu werden, es zu überqueren und meine Seele dieses divine Lichtes zu füllen, über das so viel alle die Zeugenaussagen von jenen, die diese Reise ihrer Seele machten, diese Leidenschaft sprechen. Es ist dank dieser Erfahrung, die ich begriffen habe das, was der Mystizismus und der Weg der Leidenschaft, der wahren Leidenschaft und nicht nicht des Weges in Richtung des Kreuzes der Qual ist. Ich habe in deinem Blick ein Bischen dieses Lichtes überrascht von darüberhinaus, das seinerzeit ich nur durch die Tür zwischen offenem bemerken ließ. Was mein Französisch betrifft war mein Vater Soldat dann Journalist in Paris. Ich habe fast zwanzig Jahre in Paris gelebt… ich war an States schließlich nur, um zu heiraten und mit meinem Militärehemann in Deutschland zurückzukommen… hier zu kommen einiges Mal, für dich schließlich zu finden… mein Gefährte einer anderen Reise! Du willst gut mich auch sehr mit toi nehmen, wie du soeben mich gemocht hast toi, das dir zufriedengestellt wirst, meinen Mund zu umfassen, meine Zentren, meine Pobacken, mein Geschlecht, und das auch den Willen gehabt hast, meine Seele zu umfassen?

Die Einfachheit dieses Zugeständnisses war selbe Reinheit. Nie wäre er von diesem Unterscheidungsvermögen und von diesem Vertrauen fähig gewesen. Nach den Türen ihres Körpers öffnete sie ihre Seele halb! Was ist es, das es nur diese Zusammenkunft war? Sie hob sich auf, um zu kommen, sich auf ihm zu kleben, sie stellte ihm ihre Hände um den Hals, und natürlich drückte er es, ihre Hände graben die Nieren ihres amante. Aufmerksam an der Hitze, die sie austauschten, überweisen sie den Mond nicht, sich von den wenigen Wolken freizusetzen, die im Himmel übergingen. Sehr schnell badeten seine Strahlen erneut clairière. Er wollte es unter diesem Licht sehen, und sie hoben sich auf. Laurie hielt sich gerad, groß, und damit sie noch größer ist, er stellte sich vorne an Knieen sie. Sie umfaßte ihre Gedanken, und indem sie ihm die Hände in diesem sakramentalen Ritual, wie sie diese Nacht ahnte es bereits in einer alten Zeit auf dem Kopf dieses selben Liebhabers zu machen drückte sie aufdrängte, den Schwur aus, der ihn spontan auf die Lippen zurückkam:

– in der Forschung unserer künftigen Zeit und von immer nehme ich dich als Ritter, Führer, Priester, Liebhaber. Für toi werde ich Prinzessin, prêtresse, Muse sein, Fee, wie du es von mir willst!

An seiner Umdrehung stellte er sich aufrecht und sie an Knieen

– ich empfange dich als meine Prinzessin, meine Muse, meine Fee, und ich werde für toi unsere künftige Zeit am Land von bei uns gewinnen… wie du davon von mir willst!

Er half sich es wieder aufrichten, tauschte einen chaste Kuß aus. Während sie sich angesichts der Seite ohne zu sehr zu wissen hielten, daß zu machen, lebt er etwas durch Erde, unter einem Mondstrahl zu glänzen. Er riet, daß es sich um eine Scherbe der Flasche, sicherlich einer Bierspule handelte, die ein sehr schlecht hoher Gastgeber dort gebrochen hatte. Er suchte die Scherbe, reinigte es summarisch, nahm den Arm von Laurie, dort machte ein leichter Einschnitt, um ein wenig Blut laufen zu lassen. Sie ließ sich machen, ohne zusammenzufahren. Wenn sein Blut erschien, nahm sie den Arm von Pierre, um zu machen ebenso. Er fühlte nichts. Unter der Klarheit des Mondes, der unter den niedrigen Zweigen der alten Eiche durchbohrte, mischten sie ihr Blut dann, indem sie jedes dem Mund des anderen seinen Arm vorstellten sie preßten ihre Lippen auf dem Einschnitt, für, nachdem sie das Blut geschluckt haben, einen Kompressionspunkt dort zu machen. Bald hielt sich das Blut an zu laufen.

– américano- Pariser von mein Herz… wie machst du, um das so heiße Blut zu haben?

– merkwürdig geht! Lassen Sie es ruhig! Denkt an das, was wir diesen Abend machten! …nous könnten nicht es machen, und wieviel arm sich geblieben wären, arm in unserer ausreichenden Manneselendskleinheit!

– du, Laurie, hast du Reich gelesen, aber du warst nie ein kleiner Mann! Du bist meine Prinzessin, meine Fee, die ensorcelle mein Leben und meine Seele schüttelt!

Er hatte ihm diese Antwort langsam, ernst gesagt.

– idiotisch! …tu sind mit deiner Frau immer auch idiotisch? Sie hat einen schönen Boden, du weißt deine Frau!

– Ja sah ich gut, wenn du es ihn geleckt hast!

Sie ließ ihre gute Laune strahlen

– ich mochte gut!

Erneut verlängert auf ihren Gartensitzen machte Pierre die Abrechnung aller gemeinsamen Punkte, die Sterne, daß sie sich aufgedeckt hatten: Hessen, Reich das tantrisme, der Mystizismus, die Erfahrung des Wegs, der den Tod, ihre Körper durchquert, die für die vollständigste Teilung ihres Vergnügens, die Kenntnis der Sprache der Körper gemacht wurden… ihr Wille, zum Ende des Weges zu gelangen, die Tatsache, daß Laurie so gut Französisch weiß! Dieser Zeitpunkt Überlegung und eine Ruhe mißfiel in Laurie.

– du bist verheiratet, und du dich hast Kinder, eine Arbeit sehr, die und du Anträge nehmen, so schon du bist nicht bereit, den Schwur zu verraten, den wir soeben ausgedrückt haben… Du ließest dich durch eine sicherlich sehr reine Leidenschaft oh, aber du mich mitnehmen Anträge schon zu begreifen, daß am unmöglichen niemand gehalten wird! Es ist wirklich das?

– nicht bist du nicht dort… pourquoi notwendig wärest er so sehr und so sehr Zeit, um auf diesem Weg vorzurücken? Schauen Sie an diese Nacht alles geht sehr schnell, und wir sind glücklich. Morgen kann das noch viel schneller gehen!

– ich begreife nicht die Art, von der du so schnell auf diesem Weg fortschreiten willst. Ich habe soeben das antrismewort ausgedrückt, und es scheint mir, daß du es auch kennst. Mehr als von Geschwindigkeit drängt er eine lange Lehre auf, um alle Energien des Universums zu beherrschen, die sich im menschlichen Körper wiederfinden. Gehen Sie von diesem Ausgangspunkt aus! Wie mich, wenn du gedenken Sie, einem tantrique Vorgehen zu folgen, bist du bereit, den Weg des christlichen Mystizismus zu verlassen, der nur dem treuen ein Heil durch ihre Beachtung der évangéliques Grundsätze anbietet. Du bist bereit, den Weg der individuellen Einführung vorzuziehen, die zur höchsten Befreiung und zur absoluten Befreiung führt. Es ist der Weg, den ich gewählt habe. Ich erwarte das Heil meiner Seele nicht mit Rücksicht auf meine Leitung, die die Riten berücksichtigt, die von den Männern verordnet wurden, und das dem divine Willen entsprechen würden. Ich versuche, mich mit meiner Seele zu verbinden, und ab dieser divine Anwesenheitsparzelle versuche ich, mich zu befreien, um von meinem Erdleben an die Ewigkeitsquelle wieder zu gewinnen und unseren absoluten Lebenswohnsitz zu kennen. Ich habe mich vom Weg der geraden Hand entfernt, der Weg von Vishnu, der versucht, den Menschen seiner Instinkte zu befreien und es von der Animalität freizumachen. Sie lobt die Tugend, die Disziplin, ablehnt die Leidenschaft, die Betrunkenheit, die Maßlosigkeit. Ich habe mich von diesem Weg von Apollo entfernt, der Griechenland bearbeitete, und der jener auch der Mehrzahl der Religionen ist und jener des Mystizismus.

– Es ist ebenfalls jener von Abraham und von Moses

– Ich habe mich in Richtung des Wegs der linken Hand gedreht, jene die den Bruch lobt, die Trennung aller Formen von samsara, um durch das sahmadi das Nirwana zu erreichen, es ist der Weg der Rückkehr unserer Seele bei Gott, die radikale Liberalisierung des Geistes hinsichtlich jedes Übereinkommens und jedes Zwanges. Dieser Weg des tantrisme stellt für mich eine lange Lehre dar. Dieser Weg sagt uns, daß es nichts im Universum gebe, kein Grundsatz, keine Energie, die sich nicht von einer gewissen Art und Weise im menschlichen Körper wiederfindet und gegenseitig. Eines kennen ist es, das andere zu kennen. Sein und kennen machen nur einen, jener der ihn ist ist auch Brahmane

Pierre machte eine Geste, damit sie sich von réciter ihrem Glaubenberuf anhält. Laurie umfaßte, aber sie hatte davon nicht beendet. Sie recadra ihre Absicht.

– Läßt mich raten! Wir sind deshalb für denselben Weg, aber toi bist du ruhiger passiver dein assertivité auf mehr einem Fluchtverhalten basiert, du willst dich dieser Welt entweichen, und du wünschen Sie, den ersten Weg, den Weg ascèse und der Einsamkeit zu nehmen. Es ist der Weg der shivaïtes, und auf die Art, von der du die Liebe machst, könntest du shivaïte tantrique sein, obwohl ich Übel habe, mir dich in extremen Situationen vorzustellen. Du kannst glauben, während mein Weg ist, das zerstörendste, aber Bemerkungen mich habe ich deine Seele noch nicht gestreift! Du denken Sie, daß ich auf den Alkohol, auf die Droge auf die moralisch tadelnswerten Handlungen und besonders auf die Erotik zurückgreifen mag, um die Befreiung zu erreichen. Ja wäre ich shivaïte tantrique, und um noch präziser zu sein und das entspricht wenig, daß ich von toi kenne, du wären toi das Männchen: Shiva das ruhige, unveränderliche und unendliche Gewissen, der vormundschaftliche Gott aller Mönche und Asketen, die aktive Passivität und ich wäre Shakti der weibliche Grundsatz, die Energie der Bewegung, die universelle Substanz, die Zusatznatur des Geistes, die passive Aktivität. Gesamtheit Shiva und Shakti macht nur eine als uns, wir können von dieser Nacht an nicht mehr machen wie eine!

– für Shiva hast du Recht, ich bin eher vom einsamen Stil, Mönch, oder wenn du willst, einsamer Wolf, Wolf Steppen. Was das Paar Shiva-Shakti betrifft, die untrennbar sind und nur eines machen, erinnert das mich an den Pharaonen. Pharaon ist auch vor einem ganzen gekrönten Paar, das zwei Gegengrundsätze verbindet: das männliche und das weibliche in einer Forschung ein und derselben ursprünglichen und übernatürlichen androgénéité. Unsere kulturellen Quellen stellen kein Hindernis für ein gemeinsames Verständnis dieser Kenntnis dar.

– du siehst, ich irre mich nicht über dich. Mein Ziel, ist es, daß du mit mir auf dem Weg unserer Ewigkeit abfährst. Du dort warst, du bist davon zurückgekommen gesund, und außer und du mußt jetzt mit irgendeinem einem anderen abfahren. Es ist deine Aufgabe, und du kannst nicht dort entkommen, selbst wenn du noch die Beleuchtung als eine Verletzung fühlst. Unsere Straßen haben soeben sich gekreuzt, und ich machte bereits Schwur, dir zu helfen. Ich kenne genau diese Angst, zum menschlichen Leben zurückzukommen, um zu sprechen und nach dem Kontakt des Todes und dem zu lehren, was sich ereignet, wenn unsere Seele sich anschickt, ihren fleischlichen Umschlag zu verlassen, wenn dieser Opfer eines Unfalles, einer Verletzung von einer tödlichen Agression ist. Ich habe bereits Männern geholfen, den Weg nach solchen Zeitpunkten zurückzunehmen. Du wirst sein mein yogin, denn du hast eine übernatürliche Macht, und ich werde sein dein shakti diese weibliche Kraft, die das yogin in ihrem ascèse leitet, das sich seine Dämonen an ihm angreift und davon nährt, damit er den Weg verfolgt in, der immer mehr befreit wird!

– mich ja! Die Frau ist die Zukunft des Menschen!

– du mögen Sie die Poesie? Haben keine Angst, mir zu antworten, die Poesie ist kein Hindernis auf diesem Weg, aber nichts ist eine gute Praxis des Yogas wert, ein Wecker des kundalini und eine Arbeit über chakra sie.

Shivas Tanz

Pierre machte eine Geste wieder dieses Mal lebhafter, um zu versuchen, die Rede seiner Ansprechpartnerin festzulegen. Laurie ließ sich herab, seine Worte anzuhalten. Sie schaute den großen arget18_0_tisch unter der alten Eiche an und kletterte dort. Sie nahm die Haltung des Lotos ein, meditierte einen Zeitpunkt dann sie hineinging in Bewegung.

Er drang in der Faszination dieses Tanzes auf chinesischen Schatten ein. Seine Kultur ließ ihm annehmen, daß er einen Tanz von Shiva sah. Laurie ging von lascives Sequenzen zu effrayantes Trancen über. Die Energie, die den Tanz belebte, hörte nicht auf, immer neue Formen in einer echten extatique Betrunkenheit zu bewegen. Laurie gab eine so unglaubliche Energie aus, daß Pierre vereinbarte, daß sie ihm den ganzen Gewinn einer langen Praxis dieser geistigen Disziplinen bewies.

Dieser Körper schien es ihm jetzt es, liebkost zu haben umarmt geleckt eingedrungen in einer sehr zurückgegangenen Zeit. Die Magie des Tanzes, die Herausforderung, die ewige Verwirrung, die durch die auch offen bloßgelegte Femininität verursacht wurde, eröffneten großen ihren Geist. Die Synchronisierung der Gesten von Laurie mit den Ideen, der Aufregung, die im Sinne von Pierre entstanden, verursachte einen Einfluß bienfaisante Quelle eines Gesamtvertrauens zwischen dem Dichter und seiner neuen Muse.

Pierre ließ sich in Richtung der Dimensionen mitnehmen, die höher waren als die Forschung des Motorgrundsatzes dieser Energie und dieser Grazie, außergewöhnlich. Laurie paßte nicht mehr an ihm auf, sie schien, weit weggegangen zu sein. In einem regelmäßigen Rhythmus begann sie, den Tisch ihrer Arme gewaltsam zu schlagen. Sie fühlte keinen Schmerz mehr und schlug von mehr in sehr wie, um den Lärm ihrer Arme mehr betäubenden zurückzugeben, die das Holz schlagen. Sie neigte sich vorwärts, um die Arme zu verlängern dann warf ihre büste rückwärts.

Pierre wurde besorgt. Er umfaßte vollkommen, was Laurie machte. An einer ganz weiblichen Grazie fügte sie den Ausdruck mit einer männlichen und kriegerischen Kraft hinzu, der Tanz wurde dann der Ausdruck eines völlig neuen, fabelhaften Gleichgewichts zwischen dem männlichen und dem weiblichen, aber bis wo wollte sie gehen? Sie hatte die Stufe des Schmerzes überschritten, und wenn ihr Körper für profane Augen von Gewalt abrutir könnte sein Geist, vor den Wiederentdeckungen seiner Seele mit seinem Kontinuum Weg-Zeit alles Unsterblichkeit hatte sich geknetetes gelöscht. Er hatte ihm gesprochen, wenn die Liebe machend er über von ihr in augenblicklichem décorporationsstand war; würde sie gehen ebenfalls jetzt bis zu zurückgefallenem ihm décorporer einmal beendetem die inerte Trance und ihr Körper? Mußte er es wieder treffen? Aber was machte sie?

Plötzlich legte Laurie seinen verschlimmerten Tanz fest. Sie spannte ihren Arm, um Pierre einzuladen, es auf der großen Rundetafel wieder zu treffen. Er führte sich aus. Sie faltete die Kniee ihres Liebhabers, um kommen zu können, sich auf ihren Schenkeln zu setzen. Pierre zittert indem er die starke Hitze des Körpers von Laurie wahrnimmt. Er suchte auf ihr einige Tropfen Schweiß, und ihre moite Frische, aber seine Haut davon fand kein. Er umgab es dann mit seinen Armen, um es ganz gegen ihn zu halten, und sich noch von diesem Feuer fordern zu imprägnieren alles bienfaisant auf. Diese Zeitpunkte waren gut einfach und weit von allen Tabus menschlich gut.

Pierre fragte sich, der keine solchen Momente, solchen Tanz, so starke und gewinnende menschliche Hitze schätzen konnte. Laurie hatte gut Recht: endurer den Sarkasmus oder die Verachtung seiner Nachbarn hatte er sich isoliert, um eine Art Wolf der Steppen gut und gerne zu werden. Er konnte sich nicht lügen; er mochte das Buch von Hermann Hessen, obwohl… il etwas sich schlimmstenfalls für Harry vorgestellt hat.

Glaubte sie wirklich, daß die Zusammenkunft Hermine und einer Marias den Wolf ihres Schlupflochs herauskommen lassen kann, um es am fox-trot oder in Boston zu erziehen? Offensichtlich Laurie legte ihm ein ganzes anderes gewiß verbotenes Programm in den mondänen Salons vor. Pierre hatte bis hier das Schicksal der Dichter angenommen maudits, von martyrisés und getöteten den Propheten. Er glaubte an das expiatoire Opfer, an die Aufgabe des Körpers als Preise für die Befreiung der Seele, aber nicht an das Nachlassen des fleischlichen Lebens und da, daß Laurie beginne, unter seiner Nase zu lachen!

– ich habe immer davon geträumt apprivoiser einen Mann als toi, indem ich so vor ihm getanzt habe… Weil du einen höchsten Grad in der Einführung erreicht hast, und wie es auch die Tradition der Geheimnisse griechisch für jene vorschreibt, die diesen Grad des initiation[1 erreicht haben ], hast du Recht, das Bild der völlig nackten Frau zu sehen, und in meinem Tanz habe ich Pflege genommen, dich zu zeigen alle Kurven, alle Formen, die nehmen können die Teile meines selben Körpers die intimsten. Nie Dan sah mich so mit so sehr Herausforderung tanzen! In meiner Arbeit habe ich das Recht nicht, es zu machen dann profitiert in! Du wirklich mögen Sie oder du dich méfies von all das? Durchdacht ist es eine wichtige Frage!

Yogin und Shakti

– Laurie… du gedenken Sie mich apprivoiser in mir provozierendem, und du hast Sense! Ich liebe Dich und ich mich méfie nicht von dem, was von toi kommt. Ich weiß als toi, daß wir eine neue Gewissensmacht entwickeln können, und wie toi ich mich méfier lernte von dieser oben- normalen Macht, die den Bericht mit unserer Seele stören kann. Aber erlauben, daß ich dich zitiere Paul Eluard: “ich mag mich nicht, ich mag meine Liebe, ich dränge sie nicht auf, sondern ich die Schonungen”. Diese Liebe bin ich fähig, es sogar gegen toi zu verteidigen, wenn du davon nicht, denn mehr als von toi wolltest, ich benötige diese Liebesquelle, in der wir nur mehr eines und es seit der Ewigkeit machen! Méfies toi eine oben- normale Macht, aber läßt reisen deine Seele über die Stufe des décorporation hinaus und findet die divine Quelle der Liebe! Schonung deine Liebe als der Dichter!

– Oh mein Wolf! Aber du bist ein Dichter?

– ich bin dein yogin, und du mußt mich von meinen Dämonen befreien, mich mit der lascives Verlegung deines Körpers und der heissesten Erotik zum Punkt zu versuchen, mir und vollkommen glücklich frei zu machen zu mögen, wie nie man mögen kann! Ich möchte das eher werden, den ein unbekannter bekannter Dichter unter allen Leuten zu bleiben, die haben, nichts zu sagen oder wagen, zu sprechen!

– Weißt du, daß ein shakti auch die Macht hat, die Macht das yogin zu beleuchten, indem es es einem entsetzlichen Leiden unterbreitet die Macht zu zerstören, es zu retten, indem es vortäuscht, es zu verlieren? Aber beruhigst toi! Es gibt zwei Gründe, damit ich dir kein Übel mache. Hören Sie es, es ist sehr ernsthaft!

Zuallererst gibt es einen doktrinären Grund. Das tantrisme hat die ernsthafte Absicht nicht, den aufgestellten Befehl umzuwerfen. Seine Perspektive ist weder politisch, noch sozial, aber Initiations-, individuell. Er berücksichtigt die sozialen Kasten nicht, und er ist einem geistigen Anarchismus sehr ähnlich. Er ist optimistisch, denn jeder durch seine individuelle Energie und ungeachtet seiner sozialen Position kann die höchste Befreiung erreichen. Sicherlich ist er auch pessimistisch, denn er zieht nicht die Menschheit in einem Fortschritts-, sondern Rückgangssinn in Betracht. Er wendet sich an einen verlorenen Mann, am vergifteten modernen Menschen. Unser Zeitalter ist im negativen und gefährlichen Sinn tantrique, wo sie eine Energie geweckt hat, daß sie immer weniger fähig ist zu beherrschen, die Energie der Faschismus und die Kernenergie. Dann, wie es die Doktrin will, müßte ich dir als Arznei dienen all dieses Unglück der Welt für, daß in sowohl als auch yogin shivaïte tantrique ich dir dieses Gift in Heilmittel umwandeln helfe. Du siehst, das Unglück, daß ich dich bringen werde dienen nur das: Heilmittel zu werden!

– Wie bei Baudelaire, wo der Alchimist des Verbs Schlamm aus Gold umwandelt! Wie auch in der christlichen Kirche, wo die Sünden expiés und Christus vorgestellt werden müssen für, so dass er sie wegen der Erlösung für unsere Seele verwandelt… , die jedoch eine Beraubung der tantrique Kapazität für den Menschen darstellen, eine Beschlagnahme derselben zugunsten des Klerus unter Gedeck der Weissagung allein dieser Kapazität umwandelt! Und diese Weissagung dient noch als Entschuldigung den Mitgliedern des Klerus, die ihre Unfähigkeit müssen, selbst dieses Unglück in Heilmitteln umzuwandeln sie die Gottdiener, die nur ihm unsere Sünden und unser Unglück in ihren Fürsprachenbitten bei ihm vorstellen können! Quel geistige Verarmung, um diese Forderung der Anhänger der zeitlichen und geistigen Kraft des Papsttums zu stärken! Es gibt sehr dort Anwesenheit des Gesetzes des Monopols, das, um sich zu bereichern seine Umwelt arm macht! Und toi wärest du unfähig, mir Übel zu machen?

– Ja! Ich bin noch unfähig, dir Übel zu machen, denn in meinem professionellen Leben komme ich mich zuviel Unglück zusammen, um davon noch an jemandem zu wollen! Ich glaube, daß du ein Kenntnisbischen meines Lebens hier nehmen müssest!

Laurie war bereit, zu ihrer Jugend zurückzukehren.

In einer sanften, ruhigen, gemessenen Stimme erzählte sie sich ihrem Geliebten mehr Details.

Geboren in Paris, hatte sie dort ihre Jugend und Jugend verbracht.

Sie hatte ihre Schule in der Notre-Dame des Oiseaux d’Auteuil-Schule begonnen, einem Bezirk, in dem ihre Eltern lebten, und dann hatte ihr Vater die Annahme an der alsatianischen Schule besuchte. Schließlich hatte sie den Luxemburg -Garten überquert, um Psychologie in der Sorbonne zu studieren.

Sein Vater war ein Soldat damals Journalistin. Mitglied eines OSS -Kommandos während des Krieges hatte er während der französischen Kampagne bei den Generalstab von General Bradley gedient. Auf seine Bitte hatte er enge Beziehungen zu den französischen Streitkräften vor dem Widerstand gehalten und in der ersten französischen Armee geschmolzen. Er hatte im Winter 1944-1945 neben den ehemaligen Maquis-Kameraden im Elsass gebeten, und er war einer der ersten alliierten Offiziere, die das Nazi-Vernichtungslager von Struthof besuchten. Langer Militärberater bei der amerikanischen Botschaft in Paris wollte Paris während der Freilassung von NATO France nicht verlassen, um sich Heidelberg anzuschließen, wo eine Position auf ihn wartete. Er schrieb für Zeitungen und in diesem Moment hatte er eine Frau in die Person eines jungen Mädchens von einem Freund einer Familie für sich in Philadelphia genommen. Ein Jahr vor dem Sterben war er gegangen, um sich in Philadelphia niederzulassen, und Laurie, die gerade sein Studium abgeschlossen hatten, waren seinen Eltern gefolgt.

Laurie wird “surogieren”

In Philadelphia hatte ihm ein Freund seines Vaters, ein alternder Psychologe, ihm ein wenig nach Boutade angeboten, um ihr psychologisches Wissen in die Praxis umzusetzen. die Kranken. Die Links zu diesem alten Freund wurden schnell zu Geheimkomplizenz. Dieser erleuchtete alte Mann verstand bestimmte Dinge der menschlichen Existenz und suchte nach einem Komplizen, um seinen Lebensunterricht in die Praxis umzusetzen.

Mit der Herausforderung hatte sie zugestimmt, “Surogat” zu werden. Sie war die Partnerin von Männern geworden, die praktische Übungen machen mussten, um Hemmungen, Obsessionen oder sexuelle Probleme zu überwinden Fortsetzung der vagen Hochschulbildung, bevor sie Dan trifft.

Sie gab Pierre zu, dass sie gelernt hatte, diese intimen Momente zu lieben, in denen die Wahrheit der Wesen intensiver sucht und dass sie gern die Kraft spürte, die in der Lage war, ihren Körper auszudrücken, ihre Nacktheit, ihre volle Weiblichkeit. Diese Erfahrung hatte es ihm heute Abend erlaubt, ohne Angst zu gehen, Stein zu treffen und ruhig durch das tiefe Aussehen seines Geliebten zu lesen. Sie wiederholt ihn, dass sie ohne diese vorläufige Erfahrung wie viele andere Frauen durch einen solchen Kontakt schockiert und durch eine solche Intromission in den geheimen Ecken ihrer Seele empört gewesen wäre.

Laurie und Dan

Dan war nach einem Unfall im Schießfeld zu dem Psychologen gekommen.

Er hatte gerade West Point verlassen und das Rekrutentraining geleitet. Während des Trainings bei den Granaten warf die Soldaten den Sprengstoff hinter einer Wand in einer Grube. Eine Detonation war nach einem Wurf nicht aufgetreten und als Offizier war sie in Dan, der mit einem Bajonett am Ende eines langen Stocks ausgestattet war, um an der Wand auf der Suche nach diesem Granatapfel zu gehen, um sie mit einem neuen zu detonieren.

An diesem Tag wollte ein Sergeant sich um die Operation kümmern und Dan ließ ihn tun. Kaum hatte er die Suche begonnen, dass das Granatapfel in der Grube explodierte und ihn tötete.

Dan fühlte sich schuldig, dass er einen so unerfahrenen Unteroffizier zugelassen hatte. Es markierte ihn zutiefst, zumal er sich während seines Studiums nicht vollständig von Stress gespeichert hatte, um zu den ersten in seiner Beförderung herauszukommen. Sehr schnell verlor er alle Motivation. Er spürte diesen Tod als Aufgabe auf einer Uniform, die eines Tages unter den höchsten militärischen Verantwortlichkeiten ließ. Diese Haltung begann seine Karriere zu kompromittieren, als er geraten wurde, einen Psychologen zu treffen.

Er wählt den Freund von Lauries Vater aus, weil dieser Psychologe dafür bekannt war, sich um ehemalige Soldaten zu kümmern. Der Psychologe am Ende seiner Experten riskierte ihm eine Entspannungssitzung mit Laurie. Sie wartete im Raum des üblichen Motels, wie immer nackt, öffnete sie die Tür zu ihr und hängte sich auf, sie trainierte den schönen Offizier zum Bett. Sie hatte nur Zeit, ihm zu sagen, dass sie es befahl, dass Dan zugab, besiegt zu sein, und er liebte sie mit all seiner Stärke, indem er sich völlig ohne Schande an ihm engagierte.

Laurie lachte sich und belegte, dass Dan in wenigen Minuten ihre dunklen Ideen vertrieben und die Frau ihres Lebens entdeckt hatte. Als Laurie diesmal errötete, gab sie zu, dass sie genug gewesen war, um nur einmal, einen zweiten, Dans Blick unter ihrem Offizierskopf zu begegnen, damit sie sich verliebte. Lachend erklärte sie, dass sie sich nach Dans Abreise fragte, ob sie ihre Uniform nicht zerrissen hatte, weil sie nicht wusste, wie er sich so schnell nackt befunden hatte.

Er war ein zweites Mal zurückgekehrt, um die Behandlung fortzusetzen, und diesmal hatte er es angezogen, um den Nachmittag auf einer Terrasse eines Kaffees am Meer zu verbringen. Er hatte als junger amerikanischer Offizier und als guter Psychologe von seinem Ideal gesprochen Von der Sorbonne hatte sie ihm Pavese zitiert:

“Es gibt nichts Traumatischeres als Ihr Ideal nicht erreicht zu haben, außer es erreicht zu haben.”

Dan hatte ihr ziemlich schnell zugestimmt, dass es ein Ideal ist, es zu träumen und der Traum Maya ist.

Sie hatte ihm nach den orientalischen Lehren von ihrem aufgeklärten spirituellen Weg erzählt und erzählte ihm auch, was sie vom militärischen Ideal ihres Vaters wahrgenommen hatte. Diese Diskussion am Rande des Atlantik ausgezogen und geliebt, da es noch nie zuvor der Fall war.

Er hatte akzeptiert, dass sie ihre Aktivität fortsetzte, um Menschen in Not zu behandeln, da er von den Rettungsmächten eines Surogats überzeugt war. In Europa, als sie ihrem Offizier gefolgt war, hatte Laurie diese Aktivität natürlich nicht wieder aufgenommen, was sie bereute, weil sie schätzungsweise in der Lage war, ihre Patienten besser zu behandeln, indem sie ihnen Medikamente verleiht. Sie interessierte sich für die Bräuche der Deutschen und hatte die Adresse dieses Clubs gefunden. Die Abende hier in Amadeus und Regina hatten sie sofort gemocht und heute war sie froh, Pierre getroffen zu haben. Sie fuhr genauso gelassen:

Laurie behandelt Soldaten, die durch Krieg traumatisiert sind.

– Ich arbeite hier in einem Militärkrankenhaus in der Nähe, an der Seite von Pirmaens, wo wir leben. Ich kümmere mich hauptsächlich um das psychische Trauma, das den nervösen Schocks aufgrund von Gewalt, auf Schmerzen, die durch Folter und Massakerszenen verursacht werden, aufmerksam machen. Die ersten Therapien, die den Patienten mitteilten, sagten nichts Positives und wir lassen sie schwereren Behandlungen folgen. Ich bin auch im Zusammenhang mit Neurologen, die Elektroenzephalogramme oder manchmal Todesfälle machen.

In einigen Fällen war der Schock zu gewalttätig und der Patient ist unwiderruflich, er geht nach verrückter Anstalt. Die amerikanische Armee wird hier von vielen Menschen behandelt, bevor sie sie in den Staaten in ihre Familie zurückkehren. Sie werden in Ramstein oder direkt in Frankfurt hinterlegt. Manchmal bin ich für Konsultationen in Wiesbaden aufgefordert … hier sind wir ruhig, ich kann mit meinen Patienten besser zusammenarbeiten, aber ich habe nicht das Recht, bestimmte Praktiken anzuwenden.

Ich kann nicht mit ihnen als Surogat arbeiten oder Shiva -Tänze machen! Derzeit arbeite ich an einer internationalen Arbeitsgruppe zusammen, die versucht, die Opfer des Dramas des Ex-Yugoslawiens zu behandeln. Wir erhalten hier in Deutschland eine bestimmte Anzahl In den kommenden Monaten häufiger.

Ich weiß nicht, ob dieser Ansatz ein humanitäres Ideal ist und daher für einen großen Teil, Traum oder ob medizinische Behandlung möglich ist, in diesen tausend Köpfen zu lindern, die Schrecken lebten. Jeden Tag reibe ich die Schultern mit den Gräueltaten, die von Kriminellen und Terroristen begangen werden, dann, wie Sie verstehen, ich werde dies noch nicht mit Ihnen erleben.

Ich möchte Licht wissen, Leben!

Zusammen möchte ich das Licht, das Leben, das Glück, unsere Ewigkeit zu finden. Ich kann Dan oder andere Freunde nicht fragen, weil sie noch nicht am Ende ihres Weges waren. Ich habe bereits meinen Vater und einige Patienten auf der Straße begleitet, die von dieser irdischen Existenz beginnt, und jetzt möchte ich dorthin gehen und sofort gehen, solange ich Sie gefunden habe, weil ich befürchte, nicht mehr all diese Cruelties aushalten zu können .

Sie sehen, Pierre, ich arbeite im Elend der Menschen und ich kann nicht viel ändern, es ist sehr weit vom Tantrismus entfernt!

– Sie verwandeln einige Unglücksfälle in Heilung, es ist nicht so weit, wie Sie sagen.

– Glaubst du, ich habe viel mit den auferlegten Methoden geheilt?

– Dan praktiziert diese orientalischen Disziplinen mit Ihnen?

– Wir machen oft zusammen Sophrologie, haben Sie es schon getan?

– Nein niemals. Ich habe davon gehört. Auf dieser Seite bin ich wirklich unwissend, aber ich möchte lernen!

– Gut ! Lassen Sie uns eine schnellere Abstammung machen … Dies ist das erste Mal, dass Françoise und Sie hierher kommen, oder? Wir sind seit einem Jahr das sechste oder siebte Mal, dass wir in RFA waren. Zu dieser Zeit, um 1 Uhr morgens, ruhen sich die meisten Paare vor dem Gehen aus. Sie sind im Restaurant. Bald bleibt nur die Paare, die hier schlafen, und einige besonders aufgeregt.

Zwischen 1 Stunde und zwei Uhr morgens werden Sie auch eine gute Anzahl von Männern sehen, die nur die Zimmer investieren. Ihre Frauen, die müde und bereits Sex reproduziert wurden, unterhalten sich im Wohnzimmer oder im Restaurant miteinander und ermächtigen ihre Männer, mit den wenigen Frauen zu laufen, die noch in Aktion sind. Letzteres wartete im Allgemeinen auf diese späten Stunden, um endlich den Tanz zu betreten. Sie wissen, dass sie all diese Männer allein zur Verfügung stehen und dass sie nur einige pro Schlafzimmer sein werden. Unter dieser reduzierten Unterstützung können sie ihr ihre ungezügelte Sexualität umso freier geben. Glauben Sie mir, das sind die heißesten Stunden des Clubs.

Ich habe diese Praxis nur aus unseren letzten beiden hier verbrachten Abenden entdeckt. Nach der ersten Erfahrung dieser besonderen Stunden, die ich im Gast registrierte, registrieren Sie die Zeilen, die Sie gelesen haben … Es ist Magie, all diese Hände, die Sie streicheln, diese Geschlechter, die Sie berühren, durchdringen Sie, wo immer sie können. Im Allgemeinen gehen zwei Frauen nebeneinander ins Bett und erregen sich in einer Art Wettbewerb, bei dem derjenige, der am weitesten in ihrem Vergnügen war und der größten Anzahl von Männern und Frauen Freude hat.

Sie sehen, Pierre, wir haben unsere gemeinsame Zeit nicht verschwendet und ein guter, schneller Abstammung wird uns definitiv zusätzlich zu all diesen fleischlichen Freuden explodieren … was? Schmiegt Sie bereits das erste Angebot Ihres Shakti? … lass dich ein wenig auf dem Weg zu mir gehen! Du wirst in meiner Nähe bleiben und ich möchte, dass du alle Frauen küsst, die in dem Raum anwesend sind, wo wir sein werden! Wir werden viele Kondome oben vor den Schlafzimmern in die Schachtel nehmen und ich werde sie mit meinem Mund auf Sie legen … wenn Sie sehen werden, dass Sie nicht wissen, wie Sie sie setzen sollen !

Sie sehen, mein Wolf, ich bin direkter und schneller als Hermine und Maria zusammen, aber es ist normal! … Ich bin dein Shakti, deine Göttin der Liebe und all die Sorgen, die du machen wirst, um all diesen Frauen zu einem deiner besten Lebensmittel zu werden … ja …. ja!

Sophrologie -Übung

Laurie bewegte sich von Stein, aber sie blieben am Urlaub am großen runden Tisch. Laurie übernahm eine Stimme, die Pierre in einer schronischen Abstammung einlädte, um ihr zu folgen.

Françoise und Dan hatten die Verlangsamung im Rhythmus des Abends wahrgenommen und die anderen beiden Paare verlassen. Sie hatten begonnen, nach ihren jeweiligen Ehepartnern zu suchen. Françoise amüsierte sich in Gesellschaft von Dan und sie versuchte, mit ihm zu dialog, indem sie Englisch sprach. Er hatte sie sinnlich nach dem Duschen massiert, was sie liebte, und sie hatte zugestimmt, ihr im dunklen Raum mit diabolischen Masken für neue Momente störender Intimität zu folgen.

Pierres momentanes Verschwinden machte ihn jedoch Sorgen. Sie wusste, dass er es nicht gewohnt war, die ersten Schritte unter solchen Umständen zu unternehmen; War es unter dem Daumen dieser Laurie und was hat sie getan? Nach einer guten Viertelstunde im Haus und um den Schwimmbad hatte Dan die Idee, sie am Rande des Waldes unter der großen Eiche zu suchen. Er bedeutete Françoise, sich zum Schweigen zu nähern. Sie blieben im Dunkeln, um zu hören, was Laurie sagte.

Nach ein paar Minuten erklärte Dan Françoise, dass Laurie und Pierre Sophrology -Übungen machten. Er kam aus der Dunkelheit, um sich seiner Frau zu zeigen, und letztere kurz die Übung, um zur normalen Wahrnehmung zurückzukehren.

Das blaue Raum

Dan kam von der Größe, in der seine Frau und Françoise ihren Mann mit einer verdächtigen Luft fragten, was er getan hatte. Laurie kam zur Rettung von Stein, um Françoise zu bewundern, zu erzählen und ihre Diskussion über die östlichen Weisen zu diskutieren. Pierre gratulierte Laurie und Dan zu ihrem Engagement für die humanitäre Sache und ihre Aktion zugunsten der Opfer des Konflikts des ehemaligen Jugoslawiens. Françoise, erstaunt, gab zu, dass sie mit Dan nicht mehr kennengelernt hatten. Laurie neckte sich die Gelegenheit, sie zu drängen, um zu sagen, dass sie ihre Liebe mit Dan lieben ließ. Sie drängte ihre Intervention, um vorherzusagen, dass Dan ihren Hundestil im dunklen Raum genommen hatte. Françoise, ein wenig verwirrt, antwortete bejahend. Laurie nahm einen Professor mit, um ihr zu erklären, dass es vor einer Stunde am Morgen nur in diesem dunklen Raum gab, in dem Paare auffällige Positionen nahmen. Auf der anderen Seite könnten sie jetzt alle in den blauen Raum oder in der Hängematte gehen und tun, was sie möchten.

Françoise drückte Sättigung und Beginn der Müdigkeit aus. Laurie lachte, indem er Pierre und Dan an der Hand zog. Françoise rief ihre eigene Liebe an, ihnen zu folgen. Im blauen Raum liebten sich drei junge Paare. Die Mädchen überlappten ihre Männer nebeneinander. Sie zeigten ihren Rücken denjenigen, die den Raum betraten, als die einzelnen Männer, die hinter den Fenstern der schwingenden Tür schauten. Als diese Paare am Boden des Raumes standen, lagen Dan, Pierre, Laurie und Françoise senkrecht zu den drei Paaren entlang der Wand.

Sie respektierten die Intimität der ersten Bewohner des Stücks und sahen sie an, sie warteten darauf, dass sie ihr Vergnügen nahmen. Françoise lag neben Laurie. Als sich das mittlere Mädchen zurückwarf, um ihre beiden Freunde zu beobachten und mit ihrer Hand zu den Streichelen im Hinblick auf alle, das Gesäß der beiden anderen sowie die Geschlechter, auf denen sie aktivierten, wandte sich Laurie an ihren Partner für die ‘ Küssen und teilen Sie die angenehme Störung, die sie vor dieser geheimen Show erfasst hatte, sanft und teilen Sie sie. Dann gab sie den Beginn der Abreise und zog ihren Ehemann mitten im Raum zu sich. Sie stellte ihren Kopf gegenüber Françoise, um von ihrem Mann Hundestil zu nehmen. Die anderen drei Paare veränderten die Position. Die Mädchen stellten sich wie Laurie in einem Kreisbogen. Einer von ihnen zog an Françoises Beinen, bis sie ihren Schwanz in den Mund legten. Sie öffnete ihre Oberschenkel weit.

Ein junger Mann bedeutete, dass Pierre seinen Platz vor dem angebotenen Gesäß einnahm. Er gab ihm ein Kondom, dann kam er nach Françoises Gesicht zu Knie, nachdem er seinen Schwanz auch vor einem Kondom geschützt hatte. Die Party dauerte mehr als eine Stunde; Jedes Mal, wenn Laurie um eine Abstufung in den Haltungen bat, das Liebesspiel. Sie warf sich mehrmals, um einen Penis in das Geschlecht ihrer Freundin zu führen. Damals öffnete sie ihren Arsch, so dass sie von den gegenwärtigen Männern genommen wurde.

Während die drei Paare junger Menschen erschöpft waren, hielt Laurie diesen Dan und Pierre vor ihnen. Im Raum oder hinter der Haustür war niemand mehr übrig. Sie passten sie wiederum, bis sie sie ein letztes Mal auf ihren Gesichtern in ihrem Mund ejakuliert haben und in einem letzten Kuss zufrieden waren. Vertrauen. Rampus der Müdigkeit, alle vier gingen ins Bett und trafen das Frühstück. Laurie zog Pierre am Arm zu ihrem Bett und Dan nahm Françoise mit der Taille, um sie in ihr Zimmer zu fahren. Pierre sah es am Ende des Korridors verschwinden. Dan massierte beim Gehen mit einer Hand sein Gesäß.

Das nächste Treffen

“Wir werden Freitag in fünfzehn Tagen zurückkommen, ich hoffe, wir treffen uns wieder”. Zum Zeitpunkt der Abreise hatte Laurie das ohne Sorge mit einer fast abgelösten Luft gesagt. Pierre antwortete nicht, er beobachtete, wie sie ins Auto stieg.

Tag für Tag hatten Françoise und Pierre die Gefühle vertreten, die sich am letzten Abend manifestiert hatte. Françoise verstand und gab zu, dass Pierre ihr von Laurie erzählte, aber zunächst wollte sie nicht zu diesem Datum in Amadeus und Regina zurückkehren. Es war zu früh für sie. Sie hätte die Verdauung nicht beendet und all diese Momente dort vollständig aufgenommen. Jouisseur, sie machte die Zeit der Reifung der Erinnerungen, die ihr zuletzt in ihrem Kopf hält.

Als Pierre dies verstand, gab er ihm eine schnelle Lektion über die Besorgnis der Zeit, er zeigte eine vergleichende Präsentation über den Weg zur Messung von Raum und Zeit und in guter intellektueller, ehemaliger Wissenschaften, nachdem er einen Hinweis auf eine gute Bedeutung oder sogar Logik entdeckt hatte Die schillernden Worte ihres Ehemanns -Dichters stimmten zu, am Freitag vereinbart zu werden.

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